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ie Anwendung Der Feder-Regula-
chneten Feder tor System Tolle wird von
es Regulators Theodor Wiede's Ma-
ichinenfabrik A.-G. in
igen des Wer- Chemniß -- entsprechend
erhältniß der Fig. 65 und 66 -- gebaut.
r tiefsten Hül- Er ist aus der Ueberlegung
<henden Um- hervorgegangen, daß der Un-
sodaß bei aus- gleichförmigkeit8grad des Re-
es Regulators gulators sich nicht ändert,
Ingleichförmig- wenn die Feder derart an-
0/, sich ergiebt. greift, daß der Regulator für
jen8 der Feder eine gleichmäßig bleibende
eine Betriebs- Kraft astatisch wirkt. Da
ie nicht zu be- aber durch Anspannen der
Bindungen der Feder, welche den Schwung-
1, daß sich als- gewichten entgegenwirkt, auch
Windung sezt. die Gegenkraft vergrößert
je Regulator wird, so ordnete Tolle zur
werk Lauch- Aenderung der Umdrehungs-
1d den Angaben zahl eine besondere Feder als ZI
(e gebaut. Die Hülsenbelastung an. Diese
r Verstellungs- Feder giebt bei zunehmender
:grdnet. Spannung dem Regulator
einen statischen Charakter.
T Um diesen aufzuheben und Ie Za.
EV 0 Mi die Eigenreibung des Regu-
OB „740. 16 lators so gering wie möglich
0 | 915 | 1150 : '
5 895 | 1085 zu machen, sind bei dem
0 1130 | 1300 Tolle'schen Regulator die
0 56 | 60 beiden Pendelarme mittelst
0 4100. 120 einer wagerechten Feder so
500.250 || 58 verbunden, daß ihre Kraft
0) nicht, wie bei anderen Regu-
3 82 100 latoren, erst durch mehrere
3981368 162 Stangen hindurch fort-
8 | 52 | I gepflanzt wird, sondern der
961; 14 Centrifugalfraft möglichst
p | 5 | 8 direkt entgegenwirkt.
Die in dem Feder-
, gehäufe angeordnete Druck-
2 „Sijenmen feder wirkt nur als Hülsen- Fig. 66.
ji vem dein belastung. Die durch die Ge
Jabhaube abe Umdrehung der Schwung- "