UU fönnen entweder von Hand zur Wirkung gebracht werden oder durch Vorrichtungen,
her 18 die selbstthätig wirken und darnach unterscheiden wir Handbremsen und selbst-
thätige Bremsen.
Die Handbremsen werden durch irgend eine Handhabe in Thätigkeit geseßt.
eipegunn Je nachdem dabei die Bremswirkung zu Stande kommt, unterscheidet man bei den
me Be- Handbremsen:
M die Backen- oder Kloßbremsen,
Richtung die Bandbremsen und
i8 abge- die Kegelbremsen.
Sperr- Eine Backen- oder Klotzbremse zeigt Fig. 877. Sie besteht aus einer
Drehen Bremsscheibe B, die an ihrem Umfang glatt abgedreht ist und einem Klozy RK
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Sperr: Fig. 877.
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gehoben von Holz oder Eisen, der mittelst eines Hebels H gegen den Umfang der Brems-
ndigkeit scheibe gepreßt werden kann. Bei der dargestellten Bremsscheibe wirkt nur em
Zremsen Bremskloß auf die Bremsscheibe, in Folge dessen ist auch der Druck auf die
Achse der Bremsscheibe ein einseitiger. Dieser Druc kann ganz aufgehoben
x werden, wenn zur Bremsung zwei Bremsklöte auf gegenüberliegenden Seiten an-
geordnet und beide gleichmäßig gegen den Umfang der Bremsscheibe gedrückt
werden. Eine derartige Brems8vorrichtung ist in Band I Seite 82 und 83 be-
md dem sprochen worden.
ze eines Die Bandbremsen. Bei den Bandbremsen wird ein stählernes Band um
= 0,351, den Umfang der Bremsscheibe geschlungen und zum Zwecke der Bremsung über
Theilung demselben zusammengespannt.
nachdem Die Bremse hat den Vorzug, daß von allen Seiten gleichzeitig ein Druck
gegen den Umfang der Bremsscheibe aus8geübt wird und daß desShalb auch die
; bis 12 Achse der Bremsscheibe nicht einseitig beansprucht werden kann.
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