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enen die Der Pumpencylinder wird wenigstens einen Meter unter der Erdoberfläche
18geführt aufgestellt, sodaß er sich außerhalb des Frostbereiches befindet. Auch soll an jeder
Pumpe eine selbstthätige Entwässerung vorgesehen sein, die bei Außerbetriebsezung
he, bei der Pumpe zur Wirkung kommt. Dazu ist in der Druckleitung oberhalb "des
en= oder Cylinders eine Abflußöffnung vorgesehen, durch welche das über dem Kolben stehende
als Wasser abgelassen werden kann.
<e ohne Eine Handpumpe, welche namentlich als Drupumpe für die verschiedensten
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3. Gar-
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3. Ober- 7
ndrisches Dig: 590;
ex Pum-
n seinem Zwecke gebaut wird, am häufigsten als Speisepumpe für Dampfkessel, zeigt
gehängt. Fig. 890 in der Ansicht, Fig. 891 im Schnitt. In dem Pumpencylinder € führt
auslauf. fich der Plungerkolben K; er ist an
hwengels einem Handhebel H gelenfartig ange-
auch der hängt, sodaß er von diesem auf- und
lich dient niederbewegt werden kann.
material Um der geradlinigen Bewegung des
Kolben- Kolben3 Rechnung zu tragen, ist der Dreh-
appe ge- punkt des Handhebels nicht fest gelagert,
1 ift ein sondern an der Lenkerstange &, ange- =
en. Der bracht. Das Ventilgehäuse G wird | Zr
u seiner gegen den Bumpencylinder O geschraubt.
festigung Es enthält sowohl das Saugyventil V,
iden des als auch das Druckventil W. Die
ben und Saugrohrleitung 8, sowie die Druck-
eben des rohrleitung D schließen an das Gehäuse |
S Ventil an. Es kommen Metallventile zur A--/
; Wasser wendung, die konisch eingeschliffene Ven-
en, dann tilfegel haben und deren Hub durch
Anschläge begrenzt wird. Sin: 9:
77€