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ihrt wird, helfen. Würde nämlich aus irgend einem Grunde die Wassersäule abreißen, [vo
mpe selbst müßte von Neuem Wasser durch das Saugrohr angesaugt werden, bevor die Druck-
egels auf leitung wieder gespeißt werden kann. Das Fußventil am unteren Ende der Saug-
inen ein- leitung beugt solc<en Störungen vor.
ng ist als Als Antrieb für derartige Pumpen können die mannigfachsten Vorrichtungen
Pumpen- dienen. Anstatt einer doppelt wirkenden können auch zwei einfach wirkende Pumpen
jeschraubt von einer Kurbelwelle aus angetrieben werden. Ist die Pumpe für größere Leistungen
gewissen bestimmt, so muß durch Einschaltung von Rädervorgelegen der Kurbelantrieb für
nn direkt Handantrieb brauchbar gemacht werden.
er aufzu- Die Handpumpen können auch durch eine hin- und herschwingende Bewegung
oberfläche in Thätigkeit gesezt werden. Eine Pumpe dieser Art ist die Niagarapumpe, welche
enständer -- entsprechend Fig. 895 und 896 -- von der Maschinenfabrik Grißner A.-G.
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