Full text: Kraft- und Hebemaschinen

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Fig. 898 zeigt die Anwendung der Pumpe als 
Brunnenpumpe. Die Pumpe selbst ist in den 
Brunnen eingebaut und auf ihrer Hebelachse ein 
zweiarmiger Hebel befestigt. Auf dem Brunnen- 
deckel ist ein Ständer für eine Doppelschwinge auf- 
gestellt. Der Pumpenhebel wird mittelst zweier 
Zugstangen mit der Doppelschwinge verbunden, so- 
Fig. 89* daß er dessen Bewegung mitmachen muß. 
Die Transmission3pumpen 
unterscheiden sich von den Handpumpen nur dadurch, daß die Kolbenstange durch 
Zahnrad-, Kurbelantrieb oder auf andere Weise mechanisch bewegt wird. Aller- 
hand Pumpen fönnen al3 Transmission83pumpen Verwendung finden. Es sind 
aber auch besondere Pumpenarten für den mechanischen Antrieb hergestellt worden. 
Sie sind fast alle als doppelt wirkende Pumpen gebaut. 
Die Kaliforniapumpe, welche in Fig. 899 im Schnitt und Fig. 900 im 
Grundriß dargestellt ist*), wird vielfach für Förderungen mittlerer Wassermengen 
als Transmission3pumpe gebaut. Die Pumpe zeichnet sich besonder38 durch ihre 
gedrängte Anordnung und die leichte Zugänglichkeit der Ventile aus. In dem 
horizontalen Cylinder C bewegt sich der Kolben K, dessen Kreuzkopf in einer 
cylindrischen Geradführung läuft. . An diesem Kreuzkopf greift die Zugstange IJ an 
und setzt die Drehbewegung der Riemenscheibe durc< die Kurbel EB in eine hin- 
und hergehende Bewegung um. Dadurch, daß die Kurbelwelle hinter dem Cylinder 
gelagert ist, wird die gesammte Anordnung eine gedrängte. Oberhalb des Cylinder3 
liegt der Saugraum, welcher durch die Ventile V V ahgeschlossen ist. Den Druck- 
*) Die Figur und die Angaben sind dem Werke von Prof. K. Hartmann, „Die Pumpen“, 
entnommen. 
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