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Abstande von der Welle drehbar gelagert und gleichgestaltet, sodaß die Schwerpunkts5-
achse des Regulators möglichst in die Achsenrichtung der Hauptwelle fällt. Der r
Centrifugalwirfung der Gewichte P, und P, wirft die Feder F entgegen, die an den
Zapfen V; und Vz der Gewichte angreift. Die Spannung der Feder kann durch
die Muttern M, und M, geregelt werden.
An Stelle einer Feder müssen zwei Federn angewendet werden, wenn der
Regulator nicht am Ende der Schwungradwelle sitt und die Welle durch den
Regulator hindurchgeht. h:
Die Excenterscheibe ist unabhängig von der Welle mittelst der Zapfen O4 1
und O, gelenfartig an den Gewichten P, und P, aufgehängt. Es ist dabei ,
nothwendig, daß die Zapfen O, bezw. O, und die Zapfen 2, bezw. Z, auf verschie- m
denen Seiten liegen, damit alle Theile freie Beweglichkeit erhalten. Dadurch, daß w
die Pendelgewichte P, und P, durch die Excenterscheibe mit einander verbunden sind, ji
sind sie zu einem gleich großen Ausschlag gezwungen. Beim Ausschlag der Pendel- w
gewichte aber bewegt sich die Mitte der Excenterscheibe in einem Kreisbogen, welcher
dem gleich ist, den die Zapfen O, bezw. O, um die Zapfen Z, bezw. 2, beschreiben. Vs
Es ist auch zulässig, den Aufhängepunkt O, für die Excenterscheibe mit dem dc
Zapfen V, an welchem die Feder angreift, zu vereinigen, während die Zapfen Vs ve
und O, getrennt bleiben, wenn nur dafür gesorgt ist, daß der Lettere einen gleichen x
Abstand von dem Zapfen 2, hat. m
Der Achsen-Regulator von Stein. Ein anderer Regulator dieser Art ist n"
der Achsen-Regulator von Stein Fig. 72 und 73. Auch bei diesem ist das vi
Excenter an den Schwunggewichten =- gänzlich unabhängig von der Welle -- des m
Regulators aufgehängt, aber nicht wie bei dem vorbesprochenen Regulator direkt, R
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Fig. 72
Fig. 73.