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ist ein Ventilkolben v eingebaut, der mittelst eines Handhebels auf- und abwärts
bewegt werden kann. Er dient zugleich als Träger der Regulirspindel z, die in
der Mittelachse der Dampfdüse d mit dem Ventilkolben verschiebbar angeordnet
ist. Der Kopf ce dieser Spindel ist wie bei dem vorgenannten Injektor der Länge
je dieser
mpfdüse
ngöstelle
mpfdüse
Yossener
olben in
r< das
- zurück-
um die
in die
engeseßt
um das |
Diese
Drechend nach so durchbohrt, daß er auch bei der Sc<lußstellung einen feinen Dampfstrahl
nach der Mischdüse hindurchtreten lassen kann. Die Verbindung zwischen dem
mmm Ventilkolben v und der Regulirspindel wird durch einen Stift hergestellt, der in
3 | 9 einem Schlitzloch sitzt. Es soll hierdurch erreicht werden, daß erst nach einem
2885 gewissen Hub des Ventilkolbens die Regulirspindel mit angehoben wird.
| Im Untertheil B ist die Mischdüse p, an welche die Fangdüse angeschraubt
30 | 160 ist, eingeseßt, letztere kann durch ein Rückschlagventil r abgeschlossen werden. In
dem Ueberlaufrohr F ist ein Luftventil e angeordnet, das sich beim Ansaugen der
46 | 92 Jlüssigkeit schließt und verhindert, daß der Injektor Lust durch den Ueberlauf saugt.
Soll der Injektor in Gang geseßt werden, dann wird der Hebel ein wenig
. UE in gedreht, bis der Ventilkolben v soweit gelüftet ist, daß Dampf der Düse zuströmen
ammen, kann. Der Ventilkolben darf aber nicht soweit angehoben werden, daß auch die
theil A Regulirspindel die Bewegung mitmacht. Der Dampf nimmt zunächst seinen Weg