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durch die Seitenkanäle e und e, und durch den Mittelkanal des Spindelkopfes c.
Der feine Dampfstrahl, der dabei in den Injektor gelangt, genügt zum Ansaugen
des Wassers. Ist dies soweit geschehen, daß Wasser aus der Rohrmündung u
des Ueberlaufes austritt, so ist dies ein Zeichen, daß der Injektor angesaugt hat.
Durch weiteres Herumlegen des Handhebel3s wird nunmehr der Ventilkolben v
weiter angehoben und durch den Stift t auch der Kopf ec der Regulirspindel z
mitgenommen, sodaß der Dampfstrahl nunmehr durch einen ringförmigen Zwischen-
raum einströmt. Diese Injektoren werden von der Fabrik in Größen und für
Leistungen entsprechend nachstehender Tabelle gebaut:
Injektor-Nummer ... |2|3]4|5 | 1718 | 9 |10|11[12|13|14|15|16[17|18
MEERI IN einn
Minute in Litern . . 8 |13|25 35 |45|60|80 es 125 TT <ABERE
Innerer Durchmesser der
Röhren in mm . . . (15/15 40 35 | 40 | 40 | 45 | 45 | 50 | 60 | 60 | 70 | 70 (100/100
Der Universalinjektor von Gebr. Körting in Körtingsdorf bei Hannover
ist in Fig. 983 im Schnitt und in Fig. 984 in Ansicht dargestellt. Um auch
heißes Wasser zum Speisen der Kessel benußen zu können, werden in einem
Gehäuse zwei Injektoren angeordnet, welche die Flüssigkeit nach einander passiren
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