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Gebläse drehen sich die Arbeitsflügel um einen Dichtungscylinder herum. Steuer-
und Arbeitswelle drehen sich mit gleicher Geschwindigkeit, wobei die Flügel k durch
Getirht die Kammern h hindurch treten. Der Unterschied des Jägergebläses gegenüber
M dem Enkegebläse beruht zunächst darauf, daß die Scheibe, an welcher die Flügel
befestigt sind, eine volle Scheibe ist, die gegen die Gehäusewand abdichtet. Da-
275 gegen dichten die Kammern h des Steuercylinders gegen die Einbuchtung des
66 Abdichtungscylinders auf der Stre>e 0 p nicht vollständig ab. Es soll dadurch
560 ein Drucausgleich an dieser Stelle erreicht werden, wenn durch Schwankungen
800 der Windpressung Stöße in dem Gebläse auftreten. Die Trägheit der fortbewegten
1500 Luftmasse soll an den Berührungsstellen zwischen den Steuerflügeln w und dem
1700 Abdichtungscylinder das Zurücktreten des Windes von der Druckseite nach der
2 ZU0 Saugseite hindern und die direkte Flächenabdichtung erübrigen.
Jig. 1024 zeigt das Jägergebläse dieser Art im fertigen Zustande. (Es wird
äsewert mittelst einer Riemenscheibe nur die Arbeitswelle angetrieben; die Steuerwelle wird
3 wieder.
des Ge-
n Theile
enannten
iSig -4
von einem Zahnradvorgelege mitgenommen. Die Gebläse werden von der Fabrik
in Größen und für Leistungen entsprechend nachstehender Tabelle gebaut:
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>:2-. 102: