t wieder- förmig umschließenden Kanal V, dem Vertheiler, ein, der sich nach der Austritts-
Welle W öffnung A hin allmählich erweitert. Da durch die Anordnung der Luftzuströmung
rümmter zum Schaufelraum jeder Schaufelzelle eine gleich große Menge Luft zugeführt
wird, so wird auch an jeder Stelle des Ringkanals dieselbe Luftmenge eingeführt,
und es herrscht überall die gleiche Windgeschwindigkeit. Die aus dem Ring-
kanal V austretende Luft hat eine große Geschwindigkeit. Sie wird durch einen
sich allmählich erweiternden Schacht, in welchem der Druck der Luft bis auf den
Atmosphärendruck heruntersinkt, in's Freie übergeführt. Die Schaufelzellen sind
einerseits von der Scheibe*8 abgeschlossen, anderseits schließen sie an das Ge-
häuse G an. Ein Ring R, an der Scheibe 8 jowohl, als ein Ring R; auf
der gegenüberliegenden Schaufelseite dichtet gegen die Wandung des Gehäuses G
gut ab.
Die Flügelradwelle W läuft in den Lagern L,, und 1, sie wird von der
Riemenscheibe R angetrieben. Ein Stirnlager &, am Ende der Welle nimmt den
achsialen Druck des Flügelrades auf und gestattet die genaue Einstellung des
Rade3 innerhalb des Gehäuses, wodurch eine fast vollkommene Abdichtung erreicht
wird. Der Bock B, der die Antriebsvorrichtung und das Flügelrad trägt, ist in
gehobelten Nuthen des Fundamentrahmens P geführt. Es kann auf diese Weise
durch Verschieben des Bocke3 das Flügelrad mit der ganzen Antriebs8vorrichtung
von dem Gehäuse G seitwärts abgezogen werden, wenn eine Reinigung der Flügel
oder eine Reparatur sich nöthig macht.
Jig. 1043 stellt einen Ventilator dieser Art mit Seilscheibenantrieb dar,
und zwar ohne Gehäuse. Der Boc> trägt eine Plattform, um die Bedienung
bei Schmierung und Reinigung zu erleichtern.
nge hin
Luft auf
jelförmig
x wage-
B in die
[be ring-
905
Ftg. 1043