Maschine 
während 
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Die bei- 
1 sind mit 
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n fönnen. I. Ubschnitt. 
iese Weise N 0 
nsregulir- Kraftmalchinen vder Motoren. 
an jeder 
: mit ein- 
1steuerung Wir haben bereits in der Einleitung zu diesem Werke erfahren, daß wir auf 
'den. der Erde alle Bewegung und jede Art von Kraftäußerung dem Einfluß der Sonne 
tehend be- zu verdanken haben. Die Sonne ist unausgeseßzt thätig, Bewegung, d. h. Leben, 
| den An- hervorzurufen, während die Erdfraft Alles an sich zu ziehen und die Bewegung zur 
sind, die Ruhe zu bringen bestrebt ist. Die fortwährenden Wandlungen in der Natur, welche 
uch vollen durch den Einfluß von Sonne und Erde hervorgerufen werden, macht sich der 
voll au3- Mensch zu Nuten, indem er das Arbeitsvermögen der Natur zu technischen Zwecken 
Apparates zu verwerthen bemüht ist. Die Maschinen, welche diesem Zwecke zu dienen haben, 
werden als Kraftmaschinen bezeichnet. 
Wenn wir uns näher mit dem Arbeit3vermögen beschäftigen, welches durch die 
Kraft der Sonne aus8geübt wird, so werden wir finden, daß es sich einmal um ein 
Arbeit8vermögen handelt, welche3 in der Gegenwart beständig wirksam ist, und um 
ein Arbeit3vermögen, welches aus früheren Jahrtausenden herstammt, in der Erde 
aufgespeichert ruht, und welches der Mensch erst heute sich dienstbar macht. 
So werden durch den gegenwärtig wirkenden Einfluß der Sonne die Nahrungs- 
mittel erzeugt, welche allen Lebewesen zur Erhaltung des Lebens dienen. Durch die 
Nahrungsmittel erlangen die Lebewesen Kräfte, die sie technisch verwerthen können, 
indem sie ihre Muskeln bethätigen. Haben diese Kräfte der Menschen und Thiere 
früher eine sehr hervorragende Rolle gespielt, so kommen sie heute nicht mehr oder in 
verhältnißmäßig geringem Grade in Frage. Durch das beständig wirkende Arbeits- 
vermögen der Sonne wird aber auch das Wasser an der Oberfläche der Erde ver- 
dunstet, über dieselbe emporgehoben und fortgeführt, bis durch den Einfluß niedrigerer 
Lufttemperaturen das Wasser zur Verdichtung kommt und aus der Luft als Regen, 
Schnee u. s. w. auf die Erde niederfällt. Soweit nun dieses Wasser auf höher 
gelegene Punkte des Festlandes niederfällt, bietet es dem Menschen durch seine 
Bewegung auf der Erde, während es allmählich dem Meere zufließt, ein Arbeits- 
vermögen zur AusSnußung dar. 
Durch den Einfluß der Sonnenkraft wird ferner auch die Luft unserer Atmo- 
sphäre erwärmt und steigt an den wärmeren Stellen der Erde auf, während sie an