17. Der Erkenntnisprozeß in der Physik 243
ıben eben- . n
x glauben, fostgestellte, ‚nicht a priori „gesetzte“ Konvergenz der Teilergebnisse.
Vernunit“. Diese 1äßt sich eben auf keine Weise auf die vom nominalistischen
ir Genüge, Positivismus hier immer wieder vorgeschobene eindeutige Definition
schen Res- zurückführen. Es hilft alles nichts: hier steht wie ein rocher de bronze
m npRySl das Objekt selbst, das Gemeinte und nicht unsere Meinung von ihm,
ren Wirk- im Mittelpunkte der Entscheidung. An ihm, nicht an uns liegt es,
auch: mit daß jene Konvergenzen statthaben, oder im entgegengesetzten Falle,
‚g12°7) kann daß die Theorie „nicht stimmt‘, über diesen Stein des Anstoßes kommt
inung, die kein Nominalismus und auch kein Apriorismus hinweg. Das Groß-
hhet, denn artige und, wenn man näher darüber nachdenkt, Überwältigende aber
dern nur an der ganzen Entwicklung ist, daß dieser Apriorismus bzw. bloße
Ein Grund, Formalismus (beide sind nur verschiedene Ausgestaltungen echt neu-
‚htlich. Es zeitlich subjektivistischer Grundhaltungen), so falsch sie als Ausgangs-
ntexecheid- punkte waren, doch am letzten Ende wieder in ihr Recht eingesetzt
überhaupt werden, da nämlich, wo, wie wir eben sagten, die Vernunft erkennt,
u anderen daß sie am Ende in der Natur sich selber wiederfindet. Diesen objek-
Kann auch tiven Geist hinter der Natur leugnet aber gerade der Positivismus,
inne“ ist während er dem subjektiven innerhalb der Wissenschaft zuviel zutraut.
, was oben Er will die Physik „mathematisieren‘‘, d. h. zu einer Sache reiner Kon-
r. Ordnung struktion aus freier Setzung machen, wo es noch nicht angeht, weil wir
ematischen von der Natur erst lernen müssen, wie wir und was wir setzen sollen.
Grdnunas- Dabei gleitet ihm das wirkliche Endziel, die völlige Rationalisierung
m shrikten der Physik, die zuletzt — wie wir heute hoffen dürfen — möglich sein
uns in-die wird, unter den Händen fort, weil er, zufrieden mit den „Formeln“,
ktisch zu- die „Dinge“ zu früh los sein will und dadurch die letzte Formel ver-
stgestellt Den die allein das „Ding“ wirklich aufzulösen, mit anderen Worten
rheit), en Ring Geist—Natur— Geist zu schließen vermag. Nach unserer
en der Er: Auffassung dagegen gilt auch für die Physik das Wort: „Der Mensch
Aaben. diese hat nichts, es sei ihm denn vom Himmel gegeben.‘
im letzten
ortet. Die
Realwissen-
n nur er-
Lichten-
Jie Wahr-
rklichkeits-
allein auf
ist zwecks
der Wirk-
ıden objek-
tscheidende
rungsmäßig
16*