3. Das Formbestimmungsproblem (Determinationsproblem) 325
Samenkernes beiderseits die Hälfte in jede der Tochterzellen übergeht,
erischen so daß also auch bei jeder weiteren Teilung jede neue Zelle stets
zu be- sich mit ihrer Schwesterzelle genau in die väterliche sowohl
Centro- als in die mütterliche Chromosomensubstanz teilt. Hiernach
‚bachtet wird die Figurenreihe (Abb. 52) wohl ohne weiteres verständlich sein.
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ald stellt Abb. 52. Befruchtung und erste Teilung einer Eizelle.
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etze von Daß bei der Vereinigung zweier Geschlechtszellen die Zahl der Chromo-
menhang somen nicht auf das Doppelte der für die betreffende Art normalen
heit wie Zahl steigt, wird dadurch verhindert, daß die Geschlechtszellen stets
äalfte des gerade halb soviel Chromosomen enthalten als die Körperzellen. Sie
kommen. entstehen nämlich durch die beiden sog. Reifeteilungen aus ursprüng-
je Eizelle lich in den Keimdrüsen enthaltenen Zellen, wobei infolge eines eigen-
entlichen tümlichen, von dem normalen abweichenden Teilungsmodus die ent-
‚gemacht stehende Samen- bzw. Eizelle schließlich gerade die Hälfte der nor-
owie des