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ht ins tausenderlei Wirklichkeiten feststellen und doch nicht wissen, was 
) sagen diese metaphysisch bedeuten. 
en von Erst dieses Bedeutende aber fördert von innen heraus den 
zewesen Menschen, der es vollbringt, und den Menschen, der es wahrhaft 
er mit nacherlebt. Man mag daraus ersehen, weshalb von allen natur? 
Ratur“. magischen Künsten, von allem Mediumismus, aller Telepathie 
n oder und aller Hellseherei nichts anderes als Banalitäten zu erwarten 
ie ein sind, soweit nicht ein tiefer Geist Tiefen erschließt. Wie es gegen? 
n, von über dem Unvergänglichen als Ereignis die größte Banalität ist, 
s „Ge/ wenn man über Ozeane mit Riesenschiffen fährt oder um den Erd- 
ielleicht ball herum drahtlos eine Stimme hört, so wird auch die „okkulte“ 
[ebens- Welt eines Tages zu den banalen Herrlichkeiten dieser Welt ge 
it auch hören, von Zunftgelehrten, die sie jeßt „ablehnen“, ho<geehrt 
und nüßlich vorgetragen = die wahre Einsicht wird aus anderen 
vstret Duellen fließen und sich zu anderem wenden, Sie finden wir durch 
en; sie eine Umkehr und Einkehr in uns selbst, durc< ein unsagbares 
nd den Erleben. Aber so wie Kant =- nachdem man jahrhundertelang 
ndigen philosophiert hatte, dem bloßen Intellekt vertrauend, daß er zur 
Berfen, Wahrheit führe =- endlich dahin gelangte, durch Selbstbespiegelung 
ihr ein seines Denkens zu begreifen, was für eine Art Wahrheit mit dem 
h nicht Intollokt allein zu erzielen ist, so müssen wir Noc<-/Späteren uns 
schafft Rechenschaft zu geben beginnen über die Art des Weltbli&s, der 
innere sich nach „Wendung des Bewußtseins“ uns auftut und welcherlei 
mmen- Wahrheit wir da erreichen könnenz aber auch welcherlei „Wahrheit“ 
teresse wir gar nicht mehr wollen, wenn sie auch Vielen als wichtigere 
mlicher erscheint =- hoffend, daß einmal ein Kant kommt, der unser 
issens- Stammeln zu einer Rede machen wird, 
ch der 
200 12. Magie und Intellekt. 
aben, 
zeigen Magie, wie man sie gemeinhin als ein Wissen um sonst nicht 
efwas faßbare Naturkräfte und deren Anwendung im Diensie des Men- 
1 find schen nimmt, ist Wirken eines Seelenhaften ohne äußere technische 
3; Und Mittel, die man sich mechanisch selbst geschaffen hätte. Zwar wirkt 
Sinn der Naturmagier durch solche; jedoch erst, nachdem er mit seiner 
;1n, die Seele Eingang in die Natur gefunden und die Kräfte, die ihm dienst?