Vorrede X1
und in ihrer vermeinten‘ Würde , für keine 'Entehrung
;hkeit hält, Maafsregeln zu heiligen, die es ihnen, als In-
Srfül- dividuen, leid thum würde, als /einwirkend auf ihre
Charactere betrachtet zu‘ sehen.
ntlich Was die Genauigkeit‘ "der Nachrichten anbe-
ıt st; trifft, die ich gesammelt habe, so kann ich blofs
selbst sagen, dafs es das Resultat beträchtlicher Mühe
chäz- und Sorgfalt gewesen‘ ist; und dafs‘ es mein. ängst-
e be- liches Verlangen gewesen, darüber aufrichtig zu re-
scbla- den, was ich mich bemüht habe, correct darzu-
andern stellen.
r Un- Lücken können zuweilen vorkommen, und Irr“
55 450 thümer sich gelegentlich in die sorgfältigst‘ durch-
selben dachten Materialien einschleichen. Die beste Ver»
d der theidigung, die ich aber gegen irgend eine solche
ıd; bei unabsichtliche Nachlässigkeit , oder ‘falsche Darstel-
ntlich lung, aufstellen kann, ist meine Bereitwilligkeit, und
m den mein Wunsch; jede 'Thatsache, oder Nachricht, die
durch an mich’ auf einem authentischen Wege gelangt, auf“
u der zunehmen, und in einer zweiten ‘Auflage (sollte sie
In- verlangt werden) jeden Irrthum oder Lücke, ‚worin
acht, ich könnte verfallen seyn, zu verbessern und auszu-
vleich, füllen. Es ist indessen nothwendig, dafs solche
vennt- Mittheilungen schriftlich geschehen; und diejenigen,
immer die mich damit beehren wollen, werden gebeten, sie
Jagen, meinem Verleger einzuhändigen.
doch Die meisten Tabellen wurden ursprünglich von
n Ur- zwei unabhängigen Calculatoren berechnet, als zum
«die Unglück , Weide Copien’ verloren gingen; ich habe
lie es, sie aber seitdem nochmals berechnen lassen, und ei-