za:
gesagt worden. Kine Gesellschaft, die solche Prämien solle
nähme, würde daher in wenigen Jahren ein grofses Ca- den
pital. besitzen, mehr als hinlänglich, ihre Mitglieder ge- Buc
gen irgend eine Unregelmälfsigkeit, in Hinsicht auf ihre zwe
Sterblichkeit, zu schützen; und ein Theil desselben nOC
Könnte, von Zeit zu Zeit, unter sie, als eine Vergü- das
tung vertheilt werden, ein«
Bei der obigen Erläuterung haben -wir, der. grö- un
fseren. Einfachheit ‚wegen, eine Gesellschaft, ‘bei ihrem Wir
Anfange, als aus einer Anzahl: von Personen desselben che:
Alters bestehend, betrachtet; diefs.kann aber selten, ben
oder nie der Fall seyn, wenn die Zahl einer solchen
Gesellschäft beträchtlich ist. Das Resultat wird indessen Alte
dasselbe seyn, wenn irgend ein Mitglied, das über das Jah:
Normalalter hinaus ist, zu dem allgemeinen Fond eine me
solche erhöhete Prämie zahlt, welche, im Falle es, unt
yermöge seines. vorgeschrittenen . Alters, eher sterben
sollte, den Ausfall decken würde; und wenn die[ls für sche
ein Individuum wahr ist, so wird es auch für jede An- ben
zahl: wahr seyn. war
Es ist daher unwesentlich, wie verschieden das Al- Ein
ter der Interessenten auch immer seyn mag, wenn sch;
nur jeder eine solche Prämie zahlt, die genau Jah;
mit der Wahrscheinlichkeit seines Ablebens kön
im Verhältnifs steht... Die Schwierigkeit, welche ders
nun entsteht, ist daher die Berechnung einer Tabelle in]
der Quoten, die das richtige Verhältnils der Einlagen mul
nach den verschiedenen Altern bestimmt. won
‚ Jede Speculation und jede Berechnung, die zu völl
practischen Zwecken im Leben angewendet werden ver
a}