Full text: Charles Babbage's vergleichende Darstellung der verschiedenen Lebens-Assecuranz-Gesellschaften

87. 
5ht für Ge- 
nzen, und ze doch wahrscheinlich seine Prämie die letzte Ausgabe. 
ist sehr im seyn, die er unbezahlt lassen würde. 
e der Werth Diels Argument beruht theils‘ auf der  Schwierig- 
der Rigen- keit, auf kurze Kündigung einen guten Preis für eine 
1e Zahlun- Polize zu erhalten, die einige Jahre gestanden hat; eine 
jeden‘ Preis Schwierigkeit, die ich nachher vorschlagen werde, ı'zu 
en Quellen entfernen. Diese Unbequemlichkeit ist. indessen nur an; 
nn der Ver- scheinend; im Ganzen, glaube: ich, würde es vortheil- 
bgleich ge- hafter seyn, den Werth einer Polize bekannt, und 
bei vielen. ihr Eigenthum im höchsten Maafse übertragbar zu md- 
ı Unkosten chen; und es würde leicht:seym;, für diejenigen, ‚die 
eigene Lei- aus dem Bewulstseyn ihrer Unfähigkeit-der Versuchung 
zu widerstehen , eine so. leichte und unmittelbare ‚Weise 
ihre Polize wegzugeben, nicht wünschen, die Glausel 
die Assecıt- darin auszulassen, welche das Comptoir verbindlich macht, 
an, welcher sie um einen gewissen Preis zu kaufen, Oder sonst ei; 
ügkeit seyn nem Freunde aufzutragen, sie für ihren Gebrauch: it 
it von dem Empfang zu nehmen. 0 a 
der dazu Es ist klar, dafs einige von denen, welche ‚versi? 
entschlielfst, chern, und früher sterben, als sie zu erwarten berech* 
mmens bei ügt waren, "mehr Geld‘ von” der”Gesellschaft erhalten 
en, so hat müssen, als’ sie‘ contribuirt haben; und dafs folglich ein 
ozu er, bei zweiter Theil, der länger lebt, als er bei dem Altet”seines 
’ht nehmen Eintritts erwarten konnte, bei seinem Tode weniger er- 
um Luxus, halten müsse, als er contribuirt hat; denn ‚eben auf das 
ollte, so ist Gleichgewicht dieser beiden Umstände sind ‘diese Gesell- 
reifen wer- schaften gegründet. — Nachdem ich nun so die yer- 
dere durch schiedenen Gründe, die man für: oder wider das: Ver- 
Ausgaben sichern anführen kann, festgesetzt habe, wenn’ man es 
be Summe, ansieht, als einen Gelderwerb, so will ich jetzt ‚eine 
gelegt hät- Tabelle für das Alter von fünf und zwanzig Jahren‘ mit- 
über seime theilen, welche die Summe Geldes zeigt, die von einen; 
reicher Un- gegebenen jährlichen Ersparen entsteht, das in einer As- 
te, so dürf- securanz, und zwär so belegt ist, dafs es‘ Zins auf Zins 
bringe. Ich will annehmen, die Versicherung sey bei
	        
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