Literaturverzeichniss. 97
93. 1887. Hermann Brockmann. Inaugural-Dissertation. „Beiträge
zur Dioptrik centrirter sphärischer Flächen“. Anwendung der
Gauss’schen Theorie unter Benutzung der Determinanten. Ver-
einfachung durch Entwickelung der Interstitialdeterminante,
94. 1887. Friedr. Müller, „Ueber Verwendung der Vorderlinsen
von Doppel- Objectiven behufs Herstellung grösserer Portraits“.
In Eder’s Jahrbuch pag. 175—176.
95. 1887. Dr. A. Steinheil, „Welche Eigenschaften sind bei der
Auswahl von photographischen Objectiven zu berücksichtigen?“
Eder’s Jahrbuch, pag. 261—271.
96. 1887. Prof. H. W. Vogel, „Ueber neue Fortschritte in dem
farbenempfindlichen photographischen Verfahren“. Instrumenten-
kunde, pag. 99 und 100.
97. 1887. C. Moser, Ingenieur, „Ueber Fernrohrobjective“. In-
strumentenkunde, pag. 225—238 und 308—323.
98. 41887. Dr. Arthur Kerber, „Bestimmung der Farbe, für welche
die sphärische Aberration zu heben ist“. Centralzeitung für Optik
und Mechanik, pag. 49.
99, 1887. Derselbe, „Bestimmung der Brechungsexponenten, für
welche die chromatische Abweichung zu heben ist“. Central-
zeitung für Optik und Mechanik, pag. 97.
100. 1887. Derselbe, „Ueber die Correctur von Systemen grösserer
Oeffnung“. Centralzeitung für Optik und Mechanik, pag. 145
bis 146.
101.1887. Lord Rayleigh, „Historische Bemerkungen über einige
fundamentale Sätze der Optik“. Centralzeitung für Optik und
Mechanik, pag. 226; entnommen aus Phil. Mag. pag. 466. 1886.
102. 1888. Joseph von Fraunhofer’s gesammelte Schriften, heraus-
gegeben von E. Lommel. München, Verlag der K. Akademie;
i. C. bei G. Franz.
103. 1888. Dr. Arthur Kerber, „Bestimmung der Hauptbildebene
und Prüfung des Correctionszustandes optischer Systeme“.
Centralzeitung für Optik und Mechanik, pag. 205—208.
104. 1888. J. Traill Taylor, „Single Lenses Corrected for Archi-
tecture“. The British Journal of Photography, pag. 167—168.
Unter „Single Lens“ ist hier ein Achromat verstanden. Die
Correction bezieht sich auf die Correetion der Distortion, welche
in diesem Fall leicht durch die entgegengesetzte Aberration
zweier homofocaler Brillengläser (Meniscen) auszuführen ist. Die
geringe hierdurch entstehende chromatische Aberration kommt
bei Anwendung enger Blenden kaum in Betracht; wirkt zum