Veo“ ririend'e. XV
ve sa von Bourbon, gewidmet hat; sehr angemessett:
ate er wollte einer Dame eine Kunstgeschichte in die
deit Hände geben, die sich wie ein Roman oder ein
ih: Schauspiel: sollte lesen lassen. “ Er selbst sagt in
aun der Vorrede, er habe ein Taschenbuch zur Be-
eher quemlichfeit der Reisenden schreiben wollen. Ei-
felt ne gründliche Erdrterung schwieriger Punkte, und
(ot Eindringen in die Tiefen der Kunst darf man also
ah hier nicht erwarten. Ueberdieß. ist Lanzi nicht
tode selbst Künstler; und hat nach seinem eignen Ge- |
ständniß zu dem Urtheile einiger Freunde, die es
wh waren, seine Zuflucht nehmen müssen.
nung
„at So weit der geringe Umfang meiner Kräfte
und es erlaubte, habe ich gesucht bey dieser Arbeit den
vet gerügten Mängeln abzuhelfen. Was den Text
(itv beschwert, und die Lesung desselben für viele Leser
(a allzutrocken gemacht haben würde, habe ich in die
if Noten verwiesen. Ueberhaupt habe ich dem Ue-
ft berdrusse vorzubeugen gesucht, so weit es gesche-
. hen fonnte, ohne der Gründlichkeit der Belehrung
Ein-