der Mahslerey in Rom. 213
t haben, ster nicht. Giuseppe Ghezzi war zu Anfange dieses
mahlern, Jahrhunderts Sekretär der Akademie des h. Lucas,
| und hat mehrere Reden bekannt gemacht, die er auf
m Gigs dem Kapitol bey Gelegenheit der Preisvertheilung ge
Mihärg halten. Sein Sohn Pietro Leone hat sich durch
aw viele Werke seines Pinsels , die man in Rom zerssreut
phat, sieht.- durch seine Bemühungen in der Alrerrhumskun*
dülee upd de, indem er viele alre Grabmähler bekannt gemacht “,
mn. Jp vornehmlich aber durch ein außerordentliches Talent fär
ven Ow Karikaturen * berühmt gemacht.
10. Ve Wie wir gesehen haben / hatten sich die beqden in
Sten aus Rom gegründeten Hauptschulen , nähmlich die des
em Zeit; Sacchi (gest. im J. 1661) und des Berettini, (gest.
roße hw im J. 1670) jene mit dem Maratta, diese mit dem
bastig Ciro Ferri erneuert. Als aber der lezte im J. 1689
in Rem gestorben war , behauptete Maratta zu Rom das höch?
ani ste Ansehen im Fache der Mahlerey. Zur vollständi-
mShilt gen Einsicht in die Kunstgeschichte dieses Zeitalters ist
es nöthig , etwas von Giov. Lorenzo Bernini,
x (elang; der zugleich Mahler , Bildhauer und Baumeister war,
hatten dis zu sagen. Eine gründliche Beurtheilung seiner Ber?
indem sie dienste ist der Geschichte der Skulptur vorbehalten:
» meißen hier reden wir nur von ihm in Rücksicht des großen
des Mir Einflusses, den er während seines langen Lebens zu
) Fra Rom auf alle Kunstarbeiten , von welcher Art sie auch
nd Gio, seyn mochten, hatte. Unter Paul dem fünften fing er
zu mer an
jinRom NEE EEN mel
zeignen €. Camere sepolexali de liberti eliberte di Livia Augusta etc.,
) ed altri sepolcri disegnati dal Cavaliere P. Leone Ghez-
gte, det zi. Roma 17SI fol.
schrank? 4. Raccolta di XXIV. caricature , disegnate da P.L, Ghez-
m Oil! zi, conservate nel Gabinetto di S. M, il Re di Polonia etc
80 Ci Dresda 1750. fol. Potsdam 1766. Sie sind von M.
7 M Oesterreich gestochen.
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