der Mahlerey in Toscang, 339
/ die Sit Sestina , ist eine Hervorbringung seiner späteren Jahre.
"Anderte SBir werden also nunmehr vom Michelangelo sogleich
"Cpriffe zu seinen Schütery. und Nachahmern fortgehen können.
t, Diese Ede wir ader von ihm selbt reden, müssen wir einen
pe It die * Blick auf die politische Geschichte von Florenz in dex
ot a leßten Hälste des funfzehnten und in der ersten des sech-
e Sinfike, zehnten Jahrhunderts wersen, die wir manchmal schon
1 nict ents im Vorübergehen berührt haben. Die glänzende
Umsturz der Volksführung der Medicis von der einen, und. der republis
1 ein Glid kanische Geist von der andern Seite ; gaben den Küns-
iadt imme sten in diesem Zeitraume ein großes Leben, einen außer?
ordentlichen Schwung z3 allein die damit unzertrennlich
verknüpften Unruhen fügten auch mehrmals der Kunst
durch Zerstörung ihrer Denkmäler empfindlichen Scha?
den zu.
vet (roßen Ungeachtet der großen Liebe, welche die Medicis,
hichte, die besonders die älreren , genossen, und ihrer immer zu-
shon ne nehmenden Macht, wodurch sie ihren freyen Einfluß in
jsilers abyss die Angelegenheiten der Republik endlich in souveräne
pas ew Herrschaft verwandelten, mußte ihre Familie doch in wes
oe chtonolo niger als einem Jährhundert C von 1433 bis 1527)
8 aud in Florenz dreymal räumen. Die erste Verweisung, da
aß Miche Kosmus der Vater des Vaterlandes im J. 1433 ver?
iele vor sich bannt, aber sogleich im nächsten Jahre wieder zurück
ren, Wit berufen ward , zog Feine schädlichen Folgen nach sich z
zt lessen, und der darauf soigende Zeitraum bis zur nächsien Wer?
wl Sarto, bannung im J. 1494 war der glänzendste für die :Bes
da Vini, förderung der Wissenschaften und Künste durch das
zngehdren Haus Medicis. Zwanzig Jahre lang (von 1472 bis
ahmentlich 1492) stand Lorenzo der Prächtige au der Spiße der
- Art seintt Staatsverwaltung. Dieser freygebige Beschüßer der
€. weldes Talente hatte in seinem Garten * nahe bey- der Marz;
sehen wer fuss;
zie Capella ce, S, über diesen Garten 22.5 Catal, plant; Praef, XX,
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