in Venedig und dessen Gebiet. „127
rlich, Sein Sohn Domenico Robusti war einer'
um einer bessern Schüler ; wiewohl er seinen Water nies
des mals erreichen konnte, so suchte er ihm doch aus der
)mbo Ferne nachzufolgen, und widmete sich besonders dem
abler Porträt, worin er am meisien Glück hatte. Jedoch
er in har man auch einige historische Gemählde von ihm?
; B. im Pallast des Doge im Saal des großen Das
ene hes ein großes Bild von einem Gefecht zur See zwi
ung; schen deim Venezianern und dem Kaiser Drto, eine jei?
3, in jet besten Arbeiten 3 serner in der Skt. Georgen. Kirz
ählt, c<e die Speisung der Fünftausend mit wenigen Brods
31 seis ten und Fischen , ebenfalls ein schäßbares Genählde.
aßen Ulein man bemerkt nur allzusehr den Einfiuß der
esten SManieristen au ihm, der sich um die damalige Zeit
aden schon in die Benezianische Schule eingedrängt. Hatte.,
runs Seine Schwetsier Maria Robusti, verdient einen
rung qusgezeichneten „Plaß unter den Mahlerinnen. Man
Mits at von ihr eine große Anzahl wackerer Porträte. -'
das | |
» ai . FINach der Bemerkung, des Zanetti gab es unter
Tas den Venezianern nur wenige, welche der Manier des
eh Tinroretto opne Beywischung tren biieben, und. went
IN nan den Flaminio Floriano, Melchiorre
" Dein Colonna, und Cesare dalle Ninfe gqusnimmt,
0 waren seine meisten Nachfolger Ausländer , die ei?
ie niges vom Geschmack des Robusti mit ihrem eigens
das hümlichen, oder dem ihrer Schule amalgamirten ,
'abls vie unter andern einige Flamänder und die je
vans thaten. Die Schule des heil. Rochus, w9 man,
The vie wir gesehen, besonders Gelegenheit hat den zin
11) toret zu bewundern , wurde in der Folge die Akadeinie
ies ind der- Verjammlungsplaß aller derer, die zu, Benez
11118 dig die Mahlexey siudirten , besonders der Ausländer.
0 viel vom Cinßusse des Tintoret. Z< komme jekt
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