Full text: Die Geschichte der Venezianischen, Lombardischen und der übrigen Italiänischen Schulen enthaltend (7. Abtheilung, I, 2. Band)

in Modena, Reggio, Parma, Mantug 26. 291) 
1 der andere Correggio's. Der erste *) ist unter dem Ma-' 
nen des heiligen Georgs bekannt, und zeigt außer 
n Ans diesem Heiligen in der Mitte die Madonna mit: dem 
FT Kinde, Johannes den Täufer , den heil. Geminianus 
| zwey' und Petrus den Märtyrer. Cs ist ursprünglich für] 
Zeinen die Brüderschaft Skt. Petrus des Märtyrers in Mos 
en die dena gemahlt , und nachher im J. 1649 in den Hers 
Stity! zoglichen Pallast gebracht worden. „Das zweyte-Bild, 
"blickt; welches gewöhnlich der heil. Sebastian heiße *), „stellt 
dieses ebenfalls die Madonna mit dem Kinde in einer Glos 
lebens rie vor , und um sie herum die Heiligen Sebastian ; 
7 Bos Geminianus und Rochus. Es ist von der Brüders 
- Hals] schaft des heil. Sebastian besielst, und nicht , wie 
" wirk. Mengs glaubt, nach einein Gelübde wegen» der Pest 
Glier gewidmet worden. Unter dem Herzog. Alfonsus: dem! 
ischen Vierten kam es in die Herzogliche-Gallerie, und eine 
muh, Kopie von Boulanger mußte die Stelle des Originals 
| läßt, erseßen. Das dritte ist ein Porträt, das man den] 
 deß Arzt des Correggio zu nennen pflegt >); Einige wols 
r auch len sogar wissen, es sey der Doktor Francesco Grillen? 
immt, zoni , ein Freund des Mahlers. Scanelli “*) redet 
Unden umständlich davon. :: Sin andres: vom Correggio ge 
0 her?) mahltes Porträt eines Doktors ziert die Ambrosignisz 
Ziedets sche Bibliothek %). Y 
t ' I< komme endlich auf das vierte, nämlich die 
migen weltberühmte Magdalena. Alle die übrigen bisher 
hl sich MEIEN erwähn? 
rie bes | it Et CT UFC CRT IE. won Skaal 
5 dem 1) Tableaux de Drezde, T.1. Nro.I11, von Beauvais) 
FENN a) Ebendaselbst Nro. 3. , gestochen von P. A. Kilian. - 
Arbei; b) Ebendaselbst T. 11. Nro. 11. gestochen von P. Tanje 2 
. von! c) Pag. 285. EEE 
h vier! d) Bartoli Pitture d'Italia, T.1. pag. 174: 
andere TI 2
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.