in Modena, Reggio, Parma, Mantua 2c. 355;
Bilde wasser in Kupfer zu stechen, wie Vasari behauptet,
t Ges und mehrere Andere versichern. Jc<h verspare eine
it sehr weitläuftige Auseinanderseßung dieser Sache auf eine
Ussicht andere Gelegenheit, wo'ich die Frucht meiner vielfäl?
| quäls tigen Untersuchungen darlegen werde, und bemerke
0raus hier nur im Vorbeygehen, daß schon Albert Dürer
1 seine im J. 1512 einen Heil. Hieronymus in jener Manier
, und gearbeitet hatte, also in einer Zeit , wo kaum Frans
u vols cesco neun Jahre alt war,
) alles "
co vers Unter die Schüler des Parmigianino rechnet mait
her. in Pomponio Amidano, der mit Geschmack meh
ge Ber teres mahle, das aber größtentheils in fremde än?
Hh Ca! der gekommen ist. Man sieht übrigens noch einige
Arbei; Werke von ihm in der H. Michgels und Dreieinigkeitsz
17417 Kirche in Parma.
We Sein Mitschüler war Giacinto Bertoöja,
ür die den Affo' mit dem Giacomo Bertoja zu verwech-
mdheit seln scheint 9). Er besleißigte sich eifrig seinen Meiz
1549 siex
Mahe v) Hier sind seine Worte? “l'Orlandi dice che Jacopo
wurdi (nicht Jacopo sagt Orlandi sondert Giacinto) Bartoja
18Swür scolaro del Parmigiano mori nel 15358 ma forse ebbe-
xo a vivere due pittori dello fleflo nome; € casatQ,
P Erba nostro che fini di scrivere il suo Cowpendio MS.
delle cose di Parma nel 1573 dice :'E vive ancora Gig»
suchen, como de Bertoja molto giovatte, e di zanta buond [PEa
heides yranza di ral arte, che avendolo ft a qui con salario ins
waßs zratrenuto il Duca Ortavio ha dipinzo nel Castel!o into8s
no alla fonrana e nella Casa di Santa Croce molte legs
giadrissime invenzioni et alla Communitä nella Venutra
Parmes della Jerenissima Alrezza in Tralia, la beilifsima Incoro»
? in der nata di Piazza, In Röma un Confalone a Papa Pio V,
wirs. una capella alla Compagnia del Confalone, e a Capraro-
Fane ja in Campagna zel bi del Cardinal Farnese aicht
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