Full text: Die Geschichte der Venezianischen, Lombardischen und der übrigen Italiänischen Schulen enthaltend (7. Abtheilung, I, 2. Band)

N Geschichte der Mahlerey 
verhinderte ihn in der Blüthe seiner Jahre sie zu ers die gege 
füllen. Vom Gualtieri hat Padug verschiedne um fog 
schäßbare. Sachen aufzuweisen. CEr war ein Wer? die Mal 
wandter des Domenico Campagnola, dessen untex den lebung- 
Schülern des Tizian Erwähnung geschehen wird. nicht bei 
ebürti 
. Diese ursprüngliche Paduanische Schule verlor H 
sich in der Epoche, bis zu weicher wir sie geführt, so 
wie alle. übrigen in Städten des Venezianischen Ges D 
biets , in den großen Dcean ihrer Hauptstadt. dert in 
aus ein 
die Ger 
worin € 
In . N insbeso1 
Berona verdient zunächst unsre Aufmerksamkeit. Mahler 
Sie war ursprünglich eine römische Colonie, nach dem quentio 
Falle ves Römischen Reichs gerieth sie unter das Joch Gemäh: 
Der Longobarden , in dem Frieden von Costanz. wurde Jahrhu 
sie wit vielen andern Städten Italiens für srey er- Zeno w 
klärt, bis die Herrn della Scala oder Scaligeri von in einer 
Mitbürgern sich allmählich zu Herren von Verona er- im IJ. 
hoben , und Bregcia , Salo, Vicenza und verschied? daß die 
ne andre Städte dazu eroberten. Endlich wurden sie der Nat 
im TI. 1387 verjagt, und die Bisconti erhielten nuns tro hin 
mehr die Herrschaft von Verona, die sie bis um das 1298 9 
Jahr 1404 behaupteten, in welchem die Bürger den la, N; 
Francesco von Carrara zu ihrem Fürsten erwählten. dieses u 
Allein dieser wußte sich die Liebe seiner neuen Unter? ganzen 
gebnen nicht zu erhalten , und war deshalb sogleich im mahlt | 
folgenden Jahre genöthigt die Flucht zu ergreifen, wor? Name 
auf sich die Veroneser freywillig der Republik Venes Berone 
dig unterwarfen. 
Ich übergehe alle die Alterthümer und Ueberbleib- dye 
sel der Römischen Herrschaft, die sich noch bis auf e) L 
die "EEN: 
76
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.