Full text: Die Geschichte der Venezianischen, Lombardischen und der übrigen Italiänischen Schulen enthaltend (7. Abtheilung, I, 2. Band)

in Bologna u. den umliegenden Gegenden. 449 
aetig, angiebt, und mehrere nach ihm versichert haben ; läßt 
ie mit sich wegen Mangel aller echten Zeugnisse schwerlich bes 
erf weisen: 
hsten, 2 | 
coly Um diese Zeit blühte in Bologna ein gewisser 
n der Cristoforo *%% Man sieht von'ihm verschiedene Ar- 
vegen heiten in jener Stadt, Ju dev Kitche des Heil. Ans? 
C0.0) dreas. der Büßenden, wird gleich. beym Eingange eine 
noh Madonna aufbewahrt. Am Hauptaltar der Kirche 
1, iy der Madonna di;mezza ratta, mahlte: er eine Märia 
mit dem: Kinde zwischen. ihren Knien, und einige-vor 
ihr njederfniende „Personen auf Holz; eine Arbeit die 
iliqen mit seinem; Namen, Cristofano und der Jahrszahl 
Ver 1380 bezeichnet ist;  Balduneei. und Malvasia "haben 
neben noch mehrere ehemals in Bologna befindliche Werke 
Heil, des Crisioford aufgezählt , welche“ mit 'verschiedenen 
Coo andern zu Grunde gegangen sinds: 3137 
ep Aus der Schule des Vitäle gitig“ vin Manny hep» 
NA hör, . der eine ehrenvolle Stelle unter' den Künstlern 
in 5, dieses 
tun 
Nbren m) Von diefetn- Cristöforo bemerkt Väsari im Lehe" des 
: Niccol0 Aretins 5 daß man nicht mit ' Gewißheit behaup» 
inden ten könne , vb. er ein. Ferrareser oder; Mödenyser! gewejett 
anzt, sey. - Vedkiani S. 23, führt die. Stelle des. Vasart 
sandi über verstümmelt än, eine Sache die in den Schriftstel2 
jeht, lern seines Zeitalters nicht ungewöhnlich ist; und nennt 
I; ihn einen Modeneser. » Mit diesem isst Whirardacct 
überein. Malvasia Felßna Pitter. T.1. p.23, det 
nt die sich auf die Attgaben einiger Schriftsteller gründer, giebt 
t vom Bologtia als den Gebürtsorr des Crisivsoro an, Cirtat 
45.4 dellä hingegen, Pittori Ferrareh T.1. p, 15. mit bers 
adi seiben Zuversicht ; Ferräta. Siche über diesen Umstattd 
SE Tirabo/schi Notizie de? pittori räti degil Rati del Duea 
|. 58. di Modera, Moderia 1786. 4. SS. 264. w 
Fiorill0's Seschichte.d. zeichn. Künste, D, 11. Ff
	        
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