im &dnigr. beyder Sizilien vorz. in Neapel. 743
ildung, zm aber bald darauf durch die Normänner verdrängk.;
Diese behandelten zwar die Arabisch Siziltaner wie
Stlaven, vermochten jedoch nicht, ihren Stamm gänz?
von der sich zu vernichten, der sich troß ihren Unterdrückun
hemius, zm bis zum Zeitraum“ der Schwäbischen Regierung
mn, als erhielt,
heiligen
Helena Jn der Nachbarschaft von Palermo und an ans
Iriechis dern Orten sind noch verschiedene Ueberrcejte der ehes
en, be maligen Arabischen Pracht im "Bauen vorhanden "Y
rebelliz jeandrd Alberti gibt uns in seiner Beschreibung
mit den yon Sizilien , wo er das Thal Mazzara schildert, eine
Agleh, weitläuftige Nachricht von den Trümmern derjenigen
jassiden Palläste , weiche die Saracenen bey Pälermo'errichtet
übrung haben %). Sr sah sie ums I. 15263 "da er aber ges
1 Maze tinge artistische Einsichten besaß, so läßt sich aus seis
auf ers yet Beschreibung nicht bestimmen, in welche Gattung
dt dem you Architeetur sie geseßt werden müssen. Die Bers
hr zum zierungen, die er übrigens beschreibt, sind echt Morisch,
Folge und denjenigen ähnlich, weiche man noch gegenwärtig
|, nach in der erstaunenswürdigen Carhedrale'zu Cordova bes
nischen wundert. Alberti 'redet ferner von gereiften Säulen,
1, eins Architraven , Bogen , und andern Theilen der Palläs
x aus se, hat uns aber weder mit dem Character noch der
1 man Structur derselben bekannt gemacht. Ebenfalls schil/
gewor? dert er einen von vier Säulen gefragenen, und mit
Afrika den feinsten Musivischen Arbeiten verzierten Bogen 3
Kunsts dies
Wor?
im ges nD) Man sehe darüber folgendes schäßbare Werk: Rerum
Arabicarum quae ad Hifforiam Siculam speQant ampla
colledio, opera et Audio Rosarii Gregorio, Panormiy
. 1790. folio,
Grie o) L. Alberti, Isole appartenenti alla Italia, etc. Venezia:
wurz 1588. 4. P- 53»
den Aaa 4