im Kdnigr. beyder Sizilien vors, in Neavel. 755
unsern yon ihm / das ehedem die Kirche della Croce zierte,
iotto in gegenwärtig aber im Kloster gesehen wird , und eine
Talente, Jungfrau mit dem Kinde auf goldnem Grunde dars
, vor: stellt, ist in vielen Rückjsichten merkwürdig. . Vorzüge?
her die sich verdient die Symmetrie und Anordnung der Theis
vählen, [e dieses ,/' nach der Meinung der Kenner in Oehl
Giotto gemahlten Bildes , unsere größte Ausmerksampeit ".
wider:
hr als . IOb sich schon in den Physiognomieen des Sim oz
d selbst he viel Anmurh offenbart, so stehen doch mehrere der?
fohlen, siben denen des Giotto an Bollkommenheit nach.
m ims Juch hat ihn dieser Künstler in der Lieblichkeit der
r Heil, Tinten übertroffen. Verschiedene andre. Schriftstelter
n Dia behaupten aber gerade das Gegentheil , und wollen in
e Heil, den Werken des Simone mehr Grazie und eine rich-
für die tigere Zeichnung , vorzüglich in den Augen, als in
er zu den Arbeiten des Florentinischen Mahlers wahrnehmen.
n Heis
he. ein Simone hinterließ einen Sohn und Schüler
egbeges Francesco di Simone, der im J. 1360 starb.
Zorenz Dieser Künjiler hat zwar wenig gemahlt, aber durch
18 von seine ausgezeichneten Talente nicht nür den Giotto, sons
deen auch seinen Vater übertroffen. Im Zeitalter des
Dominici bewunderte man noch- von ihm eine Max
Hand dena, grau in grau gemahlt, in der Kirche der Heil.
darf Chiara. Die verschiedenen heil. Bilder aber , die er
1 Kö für die Königinn Sancia verfertigte, haben sich bis
, „Bit uf uns erhaltenz unter diesen verdient vorzüglich
ildet, (ine Maria von Loreto, "die von reizenden Enzeln ges
Werk tragen wird, bemerkt zu werden. Dominici urtheilt,
vn daß dieses Kunstwerk öffentlich aufzustellen würdiz
[ano sey;
bein 1) S. Signorelli am a. O. T. Ul, p. 116.
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