jm Königr. beyder Sizilien vorz. in Neapel. 85x
ingen ber Titel eines Marchesen und eines Aufsehers über die
nee gegen Nachgrabungen erhielt. Man zog darauf viele Mar-
bst im JF, morne Statuen, Bronzen und Wandgemählde ans
isa, und Licht. Diese, welche sich mehrere Jahrhunderte hin?
(8 er hierz durch in der feuchten Erde frisch und lebhaft erhalten
<haft von hatten, fingen an zu verbleichen, als man sie dem Ein-
- so stieß fluß der freyen Luft ausseßte und würden gewiß zw
- auf das Grunde gegangen seyn, wenn nicht ein Sizilianer Moxs-
nit Hülfe riconi durch einen von ihm entdeckten: Firniß' dem
e.Stan: gänzlichen Berderben der Farbe“ vorgebeugt hätte. Auf
l, worin höhern Besehl schrieb.Venuti') über die aufgegra-
? Kleopas bene Stadt eine Abhandlung, welche die Neugierde
der Prinz der ganzen gelehrten Welt rege gemacht hatte. Viele
rhielt 9, betrachteten die Entdeckung: von Herkulanum als eineiz
3 die weis Traum, und Giovanni Lami, der damals ein ges
er gewiß lehrtes periodisches Blatt besorgte, verspottete in einem
4 würde, bittern Ton den Venuti, Saint Laurent, und Abate
g umanz Mecatti, welche doch jene Entdeckung selbst angesehen
gesangez hatten. Geine falschen Aeusserungen wurden aber alle
irfte dan von einem Neapolitaner in einer Reihe von 36 Briefen
ng jener gn Proposto' Gori auf das bündigsie widerlegt *).
< im TJ,
auen lass Carl der Dritte wünschte endlich der bis aufs
1 Stelle, äusserste getriebenen Erwartung von ganz Europa ein
e Stadt Genüge zu leisten, und suchte einen gelehrten Antiquar,
'e Nach? .- 3745. Des
"chiteeten
und dat? 1) S. Descrizione delle prime scoperte dell" antica Citta
der den di Ercolano ritrovata. vicino a Portici. Roma, 1748.
Zitel Diese Schrift ist zu Venedig und in Deutschland nach
gedruckt , und auch ins Französische überseßt worden.
(beuf hat m) Der Neapolitanische Sosehtto: der „WEEIPE nicht
kriftiges nannte, war Giacomo Martorelli. Er Notizie
0. Rtaus 7 0m: Scoprim, etc, und die Symöolae Lizrer,
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