f. E
u leiten, -.-
eschichte,
en engen
sich stolz
ick erhar Ges<hidte
nnen. der
FRE Mahlerey in Liguriety
he, daß von ihrer Herstellung bis auf die neuesten Zeitett,
Fen und e====.nmzazutilf hh Gtnumnnm
' für die
det, s Ps Schicfsal Genuas, der Hauptstadt des Liguris-
schen Gebietes , war nicht minder unglücklich
als das der übrigen Städte Jtaliens.
Nachdem sich die Gothen zu Herren derselben ges
macht hatten, fiel sie darauf, wie mehrere Schriftsteller
behaupten , in die Hände der Longobarden und endlich
unter Französische Botmäßigkeit. Die Negierung der
Stadt wechselte ebenfalls öfterer, da die höchste Gez
walt bald in den Händen der Consulen, bald in de?
nen des Volks war. Endlich erhielt der Adel den
mächtigsten Einfluß, und zwar nach der Angabe ver?
schiedener Schriftsteller im Jahr 1100, oder wie
andere behaupten im Jahr 12009 *).: „Um die Eis-
fersucht der Bürger zu unterdrücken, wählte man
einen Ausländer zum Podesta, dem man aber eine Ans
zahl von acht Bürgern unter dem Namen Nobili
an die Seite seßte. Die ersten, die diese Würde bekleis-
deten, waren die Doria, Spinola, Fieschi, Gris
maldi u. s. w.
Bey
ch; x) S. ÜUberro Foglierra , della Republica di Genoya,
shichte Lib, 11, Roma, 1359, 8.
850