in Ligurien, 833
nein schnell herley Schritte verleiten, die ihm wenig Ehre gebracht
en Händen haben. Er nahm an der Verfolgung des Paggi wars
n einer gu men Antheil, verband sich mit der diesem vortrefflichen
Künstler. entgegenarbeitenden Rotte, 'und drang mit
Strenge auf die Erhaltung der alten Statute , welche
te er eben: weder ihm noch der Kunst Ruhm verschafften. Ex en-
-züglichsten digte seine Tage im J. 1629..
eil, 2
57 Rus seiner Schule gingen: Giovanni Maria
dre Werke und Bernardino Castello, seine zwey Söhne, hers
dener Kar? vor. Der. erste legte sich auf die Miniaturmahlerey
iniani und und brachte es darin zu einer ziemlichen Vollkommene
* Ansuchen heitz der andre ließ sich in den Orden der Minoriten
theils von einkleiden, und hat ebenfalls in jener Gattung mit
beschäftigt. Glück gearbeitet. Sein dritter Sohn endlich Vales
ter andern rio bildete sich zu einem vortrefflichen Mahler. Ich
ählde, das werde aber von seinen Verdiensten unten weitläuftiger
hielt selbst handeln.
's Gild
| „Bed Andrea de Ferrari und Simone Bars
ordenist?), rabino gehören gleichfalls unter die Zöglinge des Cas
yen Pallast siello. Simone verließ die Mahlerey und trieb Hands
(temps ge lung , ohne, seine Glücksumstände zu verbessern; Ans
drea Ferrari aber vervollkommnete sich unter der
Leitung des Strozzi, und wird daher bald genauer
<haften in erwähnt werden.
men ange !
€ zu wu Die Genuesische Familie Piola hat sich stets in
cherley den zeichnenden Künsten hervorgethan; Im Zeitalter
des Castello blühten zum Beispiel Pier Francesco
» iq. und Giovanni Gregorio Piola, zwey achtungss
u Genug würdige Mahler, von denen sich jedoch nur wenige
yen es dort Sachen bis auf uns erhalten haben. Giovanni ers
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