Geschichte der Mahlerey
und Giacomo“: Der erste wird an einem anderh D
Orte genauer erwähnt werdeh.. mw 4
1 ita,
- „Ein geschickter Meister /' der aus Paggi's Schule
Detvorging, war=«Giulio- Benzo. 'Er mahlte meh:
rere schäßbare Sachen im Chor- der Kirche della Nun-
iatä' del Guastato, welche vielen Beifall fanden , und
Pinterließ nach seinem Tode eine Anzahk vortreffliche
Itudien, die'der Ritter Antonio Invrea an sich bräche
te: Unter seinen Schülern neunte man einen Geunuest: sie?
schen Patrizier! Girolamo! Im peviale. "Dieser ser
legte sich“ anfänglich "in einem -Cösllegio zu Patmä auf 376
die Wissenschäften ,. wurde aber durch. den- Anblick ber 10
Verke des Correggio und Parwmegianiuo daselbst so
schr bezänbert; daß er in Pex Schule des Ginlis Bens X
39 die Mahlerey mit den größten Enthusra8mus ihr
trieb“ und "es gewiß schr %6tit" gebracht haben Wistde, das
Went es-seine übrigen Geschäffte verstatter hätten.“ Ein GD
qudrer Adeliger, der sich ebenfalls der Mahlerey wide: (534
Mete „wär Pier Märia Gropallos er konnte je 12)
doch nichts hesonderes leisten ,' da die Jurispruüdenz ch
sein Hauptstudium ausimachte. ien. |
BG iovanni "Märia Bottalla- wurde als M
ein Jängling der "Schule des Pietro da Cortona zu me
om“ übergeben; "und fand" äm "Cardinal Satcchett )
inen thätigen Göntier. Er wachte auch so bedeuten? el
de Förtschritte daß ibn 'derseibe den Beinamen Raf; sch
saellino gab." "Sein wichtigstes Werk, Jakob mi stu
seinem Bruder “Esau 'vorstellend, befindet sich in der Gh
Gallerie des Capitols, VWottalla mahlte hierau der
Theils in Neapel, Theils in Genua, wo er einen
Saal im Pallast des Agostino Airolo mit schäßbaren
Silbern verzierte, Diese geben uns fichtbare Beweise
Gna elt eben uns sichtbare Bewei