in Ligurien, 913
n, und er sich die Hochachtung Alexanders VU, und seiner
elit, dess Nachfolger, Clemens 1X, Clemens X, und Innos
3 im Pals zenz X1.
eit Wat Gaulsi chon viele Werke, welche sich d
IHlerepen au hatte schon v ele Werke, welche sich urch
del Ge- Harmonie , Ausdruck und ein kräftiges Kolorit aus?
se Arbei: zeichnen , vollendet , als er diese Manier plöklich mit
jast:- ver einer saftigern und zierlichern, aber.auch weniger leb
ater Olis haften und kraftvollen umtauschte. Die ersten Werke
en follte worin man diese Veränderung des Styls entdeckt, sind
oh! Mai ein Heil. Nicolaus von Bari in der Kirche der Heil,
es Magdalena, und eine Geburt des Johannes in dex
Richtige Fird S Matia in Campitelli-
doch im jir)e von S. Matia in Campiteilt,
Als sich der Genuesische Senat entschlossen hatte,
die Decke seines großen Saals mit Gemählden verzies
Heschick: ren zu lassen, so gab Gaulli die Jdeen an, und ver?
auch die fertigte einen mit Farben ausgeführten Entwurf. Er
ter Kir- reiste selbst im J. 1693 dahin, um das Lokal zu unters
1 zu ver? suchen , forderte aber für die Arbeit die man ihm übers
19 gegen tragen wollte einen so ungeheuern Preis , daß man sie
infranco einem andern Künsiler, nämlich dem Marco Antos
scheiden: nio Franceschini übergab. Er kehrte also wieder
Bescheis nach Nom zurück, wo er die Decke der Kirche der Heil.
König Apostel mahlte. An dieser 87 Palmen langen , und
<t nur 409 breiten Decke, bildete er auf das meisterhafteste
| Adels? die glorreiche Verbreitung des Franciscaner - Ordens
ebrauch ab, und zwar in einer Zeit von 50 Tagen. Die leßs
ite man ten Arbeiten die Gaulli unternahm , waren einige
erwarb Cartons für die kleine Kuppel der Taufkapelle im Vas
er tikan , welche in Mosaik geseßt werden sollten, Er
starb aber ehe sie beendigt wurden im J. 1709.
. Die größte Anzahl seiner Werke wird in der No?
NE magna, in Umbrien und Toscana qufbewahrt 3 in
Fiorillo!s Seschichte d. zeichn. Künste 8.1, Mmm Ge: