in Großbritannien; 649
sie seit dem 1 3ten Mai 1805 stückweise hat verauctios
niren lassen ").
. Sir Joshua Reynolds )
| geb. 1723. T 23» Fb. 1792.
. Er war zu Plimpton S. Mary in Devonshire
12 gebohren, und der Sohn eines wegen seiner Gelehr- -
sam?
jr h) Gentleman's Magazine, T. LXXV. -P. IL. P- 7365
b 949: |
. zi) Man hat viele Biographieen dieses Künstlers. Die aus?
T führlichste , aber ermüdend weitschweißig, ist von Edmund
Maione. S. The. Works of Sir Joshua Reynolds „
ql Knt. late Prefident of the Royal Academy, containing his
e sam“ discourses , idles, a journey to Flandres and Holland
(now first published ) and his Commentary on du Fres-
; noy's art: öf painting: printed from his. revised copies »
N:. with his last corrections and additions, in zwo volu»
m mes, To which is prefixed an account of the life and
writings of the author, by Edmond Malone, 2 Voll.
4. Lond, 1797. 4. Von Reynolds Ausbildung findet
man nichts. Defsio ousführlicher aber ist er in den Ans
gaben , wie viel sein Leichenbegängniß gekostet habe , „und
' wie es eingerichtet worden sey. Man findet lange Preiss
listen seiner Gemählde , “und die Küchenzettel zu den
| Schmausereyen zu Leicester € fields , wo fich Reynolds
| Freunde versammelten. Von dem- Werth - der Reden
werden wir unten handeln. Das Wichtigste sind die
Reisebemerkungen , die Reynolds bei seiner leßten arti
stischen Excursion aufs feste Land , 'in Flandern und Hols
ß land, niedergeschrieben hatte. (1781, ) Es ist das Bestie
in der ganzen Sammlung, denn obgleich die Reise nur
zwei Monate dauerte, so brachte Reynolds doch so große
Vorkenntnisse mit , daß man in seinen Urtheilen überall
intel * den Meister erkennt. Den Beschluß machen die Anmers9
„ks of fu kungen, die Reynolds zu Mason's Ueberseßung von du
w Ts Tresnoy's Gedicht reichlich mittheilte , wobei aber Mas
Ss 5 son