in Großbritannien, 723
als zur Erläuterung des Inhalts erforderlich ist: als
les übrige von eiter großen typographischen Pracht,
Die Landschaftmahler Thomas, Samuel,
William und John Daniell, die sämmtlich zu
hy" einer Famiiie gehören, haben ebenfalls Herrliche
a wn Werke geliefert und sich vorzüglich um die ältere
Kunstgeschichte Indiens große Verdienste erworben.
Thomas Daniell ist vielleicht unter allen Euro-
mh päern am weitesten in die nördlichen Gegenden In-
raus diens eingedrungen. Er hat über 1000 Meilen den
"ter Ganges hinaufgefahren, alle merkwürdige Gegen-
"aden stände abgezeichnet, und mehrere in großen Gemähl-
Wit: den ausgeführt 9). Eins von seinen schönsten Stüf- |
erden Fen ist Patergotta am Ganges, bei dessen Anblick
vin man mitten in jene berühmte Weltgegend verpflanzt
eldius wird. Zur Gemäßldeaussteilung 1804 lieferte er eine
19apew Ansicht vom Cap Comorin, des- südlichsten Cap's in
shaft, Ostindien, die sich jedoch weit besser ausnehmen wür-
Recher de , wenn es von der See her gemahlt wäre, wie
histo es, nach dem Dafürhalten der Kenner, eigentlich
der hätte geschehen sollen. So wie es jeßt ist, giebt es
at uns zwar eine lebhafte Borstellung einer schönen in-
em der dischen Landschaft, daß es aber ein Cap ist, lernt
naht man erst aus dem Catalog.
4 Allein seine wichtigste Arbeit sind unstreitig seine
AR Abbildungen indischer Landschaften, woran außer ihm
"w au< Ward, Law, Hunter und Solvyns ge-
pes arbeitet haben. Site sind von William Daniell
M mit großem Fleiß gestochen und illuminirt worden,
; indofßtan. T. II. p. 53," “Tho-
? De ke M in M gf this
or perhaps any other times," Vergl, "IT. 4, P. 164, 177-
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