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als alle bekannte Reisebeschreiber. Das Werk ent- 
hält zehn. Nummern, jede enthält drei Kupfer und 
einen Bogen Beschreibung. CEs übertrifft wirklich 
alle Erwartung in Schönheit und Wahrheit, und es 
ist daßer "vorauszusehen, daß die guten Abdrücke 
bald gewiß: nicht mehr zu haben seyn werden *). Im 
? Jahr 1806 schickte er zur Aussiellung der Akademie 
7 eine Ansicht des romantischen Landsees Windermero ; 
etlichen die aber nicht sonderlich ausgeführt war. Eine Anz 
iedne sicht der Themse bei Richmond und der neuen Do>s 
iche auf der Hundeinsel an der Themse ist ihm weit besser, 
, und gelungen. Seine sechs Blätter, welche kondon von 
um, verschiednen Seiten darstellen und von ihm selbst ges 
iw stochen sind, gehören zu den besten Werken dieser 
UE De Art. John Daniell endlich lieserte 1806. eini? 
nei ge indische Scenen, die alle interessant, aber nicht so 
| Intens fleißig als seine ehemaligen ausgeführt sind. Man 
Hastings fand sie im Farbenton etwas zu gelblich. 
era; 
e Is Nächst den Daniell 's verdient der geschite 
erstit, Wale genannt zu werden. Er hielt sich seit 1799 
(ihn in den wesilichen Provinzen von Ofiindien auf, und 
56 kopierte die merkwürdigsten Ruinen und Sculpturen, 
aw, Di Sein Hauptwerk sind die Abbildungen der Tempel 
un br zu Elephanta, und die Face similes der alten Inschrifs 
8 ten daselbst, welche nach Benares geschickt wurden, 
ut in der Hoffnung, sie vielleicht mit Hülfe der Brami2 
„jeindt nen entziffern zu können. Es wäre zu wünschen, daß 
Tempels Wale's 
Zi z) S. A Series of Prints» decriptive of the Scenery» 
nd Ahn the Habitations , Costume and Charader of the various 
3 Hind! tribes' 6f native Inhabitants , and of many of the rare 
tr. 0 animals of Southern Africa , from drawings taken from 
| afk nature. By Samuel Daniell. XXX Tabb, fol, '1806. 
1050 ( Preis 20 Guineen. ) 
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