248 1, Elementargeometrie
Geschichte
der
theoretishen Elementargeometrie.
Ee EEE EEE enni
1, Ausgaben von den Elementen Euflids, u.
a. ihm beygelegten Schriften.
Er ve < verstehe unter Elementargeometrie, was nur
vi aus geraden Linien und Kreisen hergeleitet
wird; Andere krumme Linien schliesse ich aus „auch
gehören zur Elementargeometrie nicht die Rechnungen
nach Eintheilung des Kreises in 360 Grade, und da-
mit verbundenen Tafeln der Sehnen, Sinus, u. s. w.,
was man Trigonometrie nennt.
Theoretisch, schließt dieser Lehren Anwendung
auf Feldmessen u. d. gl. aus, von denen ich besonders
reden will,
2. Aus den Büchern, die unter dem Titel: Euz-
flids Elemente vorhanden sind, haben ohne Zweisz
fel alle spätern Zeiten die Anfangsgründe dieser Geo-
metrie gelernt. Man hat auch gefragt, wie viel dess
sen, was wir in diesen Büchern jeßo finden, vom
Euklid selbst herrühre,
3. EurAeids ZTorgerw» BißÄ. 18 es 79» Qewyos gur8-
7:4 findet sich vor manchen Manuscripten dieser Bur
dier, auch auf dem Titel der Ausgabe , Basel bey
Joh. Herwagen 1533. Fol,
4. Henr. Sauilius Pracledtiones tresdecim in Prin«
cipium Elementorum Euclidis oxonii; habitae 1620,
Oxf.