im sechszehnten Jahrhundert.
tarioque ad vt itatem sludentium -Philosophiae 'Pari-:
jf Gensis academiae illustratus, Cum compositione an-
5 nulialtronomici Boneti Latensis, : Et Geometria Eucli«
dis Megarensis. Parisiis: vaenit apud Simonem: Coli-
aeum IT 34. fol. 35 Blätter. Titel und Junhalt
finden sich auf den beyden ersten. Das mit 3 bezeich»
nete hat die Ueberschrift: Iutroductoria additio.
.. 2. Scheibel seßt unter die Jahrzahl 1507 eben
den Titel , das Buch 32 Folioblätter , Parilivin oft:
Henr. Stephani, diese Ausgabe sey- Theod. Iannson.
ab Almelouen de vitis Stephanorum unbefannt gewe:
sen , der das älteste Buch aus der Stephan. Officin in
1509 seßt. Sch. hat diese Ausg. 1507 selbst gesehn.
Auch Bose besaß sie, und meldet Maittaire 'T..I11. p.
14 führe sie an als von 1516.)
- 3. Bey der, die ich besike, findet sich auf des Tis
telblattes zweyter Seite: Epiltola nuncupatoria laco-
bi Fabri Stapulensis Commentarii in Astronomicunr
Joannis de Sacrobosco ad splendidum virum Carolum
Borram , thesfaurarium -regium. Faber. erzählt dem;
zlänzenden Carl, Georgius Hermonymus Lacedaemo-
zins, mit dem F. viel Umgang hatte, habe vor eini-
gen Tagen , seiner Gewohnheit nach, die pariser Aka-
demie sehr gerühmt , aber eines fehle ihr noM: Die
Mathematik. - So sey Faber durc<g ihn veranlaßt
worden , auf diese Wissenschaft Fleiß zu wenden , ha-
be dann arithmeticas apodixes in Iordanum verfertiget,
und nun eine kurze Erklärung über das Büchlein von
der Sphäre, quod is liber in hac alma Pariliorum
Academia legi soleat: vt aliqua commentationis luce
fadus illustrior, noftris fudentibus vitilitatem fru-
Jumque afferat. Dabey habe ihm loannes Grietanus,
abaci numerandique peritiae , et reliquae Matheseos
non inscite fudiosas geholfen, feripfit opus 542308
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