im sechszehnten Jahrhundert. 557
in durch einzelne Minuten. Jede Seite hat linker Hand
eine schmale Spalte , darinn Minuten, die eine Seite
mi, I... 30 die nächstfolgende 31 +5 60. ' Ferner hat
tiO» jede Seitefechs Spälten, jede Spalte zur Ueberschrift eine
)lo- Zahl Grade, partes genannt. In der Spalte herimter
nu- gehn die Sinus, wie sie dem Grade darüber, und der
JNC Minute darneben gehören. |
in - Neben diesen Spalten rechter Hand stehn Zahlen,
li- welches die Unterschiede mit 60 dividirt sind, wie in
CLI» (84). So neben der Spalte, welche des 5 Grades
2222 leßte Hälfte enthält , 289.
[as Von 89 Gr. 41 M. bis 58 sind die Sinus 59999.
per die beyden allerlekten 60000. ae
CD 89. Die x 5 Seite nimmt eine Tafel ein, die den
jetz Titel hat: Tabula Foecunda, Spalten, welche. die
| Ueberschrift gr haben, enthalten ganze Zahlen von Gras
ln den nach der Reihe, und Spalten mit der Ueberschrift :
ge Numerus, die zugehörigen Tangenten für den Sinus
“" totus 100200, denn diese Zahl steht bey 45 Gr. |
" So findet man diese Zahlen in unsern Tangenten-
ör. tafeln , nur manchmahl die niedrigsten Zifern "anders,
zu 3. E. bey 66 Grad sicht 224697, unsre Tafeln haben
<- 22460368" Zehnmillionentheile.
us Die Tabula foecunda giebt also die Tangenten durch
zer alle ganze Grade. ;
-." 90.- Regiomontan macht“ einen Gebrauch davon in
'01- seiner zehnten Aufgabe 6 Blatt. Alcenlionem obli«
[C» quam fiellae'cuiuscunque in horizonte quolibet. dinu-
1A- merare.
- Das kann man aus der Tafel der" Ascensionaldiffe-
us renzen finden - die er giebt. Die Rectascension ist ge?
0. geben.
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