Faulhaber. 145
1ge- oder Nicolai Raimari Weg gebrauchen und mit dem
udiz Rationalwerth Radicis dividiren. . .
sten ' Das wäre also probiten ob man die Wurzel rich“
diez tiz gefunden hat, wie man jeßo mit dem dividirt was
dem man Wurzelgleichung nennt. (Meine An. endl. Gr.
dars 226) Wie man aber die Wurzel findet habe ich keine
Al- kust mit aus Faulhabers Verfahren zu entwickeln.
les Gewiß käme" ich kürzer weg, wenn ich mir der ganzen
fen: Zahlen 13te Potenzen nach der Reihe machte, und so
verk lange zusammen addirte bis die gegebene Zahl her-
<hür auskäme.
chr Nach Jungs Verfahren sollte man gleich« wohl
Biet die Wurzel nicht prüfen sondern selbst finden. Man
Dee sf. meine Nachricht von Raimai Vrfi Algebra Gesch. d.
NE Math. 11. B. 716 S.
eist. Mehr solche Fragen, auch Bemerkungen wegen
ihrer Auflösung. |
[ge- Auf dem Blatte Djj- über Reihen der Potenzen
na? ganzer Zahlen. Matthias Bernegger Rector der Univ.
<en Strasburg hat in seinem Handbüchlein Manuale Ma-
ven, thomaticum gelehrt wie die Cubi aus arithmetischer
[len Progression erwachsen. Das hat Faulhäbern Anlaß
<hen. gegeben nachzudenken. Nähmlich, weil für die Jeis-
hen der Quadrate, Würfel, Biquadrate, die lekten
iebt beständigen Differenzen 1. 23 1-2. 33 1+ 2-3-4 sind,
„MU: hat er geschlossen die beständigen Differenzen für die
ndee fünfte Porenzen würden 24. 5 = 120 seyn , und das
die richtig befunden; So ist er immer durch Multiplica-
> 4 tion mit der nächst grössern Zahl auf die beständige
'bar Disserenz der nächst höhern Potenz gekommen. Auf
'osse diese Art hat er sich eine Tasel für diese Disserenzen
ten aller Potenzen bis mit auf die zwanzigste calculirt die
igen auf des. Blattes Djj zweyter Seite sieht.
)der Rästners Gesch. d. Math. BD. il K Auf