Diophant. 157
AI, wird , es sieht ohngefähr aus wie ein-Anker dessen Ar!
ep me zu oberst sind, die Stange niederwärts gehend.
chi 14) Der Scholiast , den Xylander übersekßt lie:
Cr? fert , erläutert dieses mit (5 = 1 N). (5 = IN) und
fängt die Datstellung der Rechnung mit 5. 5 au, also
Po- von. der linken Hand wie man auch jeßo thun wird,
ste, nou Indicam hic multiplicandi rationem quae Inuer-
vbs füm Graecanici moris ordinem sequitur (4 nofiram
„er tenebimus. Das ist das Allegat der Inder, das Bom-
en, bell dem Diophant zuschreibt (4) Ob der Scholiast Zifern
die gebraucht hat. läßt sich nicht sagen, da er im Origis
SE nale nicht gedruckt ist, ich vermuthe aber er hat die
“ Griechischen Zahlbuchstaben gebraucht, und Xylander
er hat sie überseßt wie Diophants Zeichen der Potenzen.
3 G - 15) Des 1.B. 9. Frage, habe ich in der Nachricht
% vom: Diophantus. durch Xylandern (Gesch. d. M.
Dis 1.B. 184. S. nach X. Uebersekung dargestellt. (das.
8. 5.) Man soll nähmlich von 209 u. v. 20 > einerley
3% Zahl wegnehmen , daß der grössere Rest des, kleinern
Ns sechsfaches ist. Die gesuchte Zahl , nach dem lateinis
G schen « Nz wird im griechischen so ausgedruckt: 78
IT TENO 6 AOAEÜUEIE KPD EreTiCH wer u, det-
ich pos &s 3 Sie wird also Eins genannt. Und so durch/
as, gängig; Gleich in ber ersten Frage: Eine gegebene
167 Zahl in zwo Zahlen zu theilen, deren Unterschied gegeben
nn ist, heißt es von der gesuchten Zahlen kleinerer : 'TETAX-
I 6 2Adrow Ke uod Ers. . - Und so wird mit dem
rr griechischen Worte für Eins getechnet wie wir mit
E x rechnen.
N In der 2. Definition wird für die gesuchte Zahl
"a das Zeichen s' angegeben, und so auch unserm x gleich?
; gültig gebraucht.
< 16) In der Nachricht von Diophants Xylander,
4 (18.5.) wird ein Wort erwähnt dessen der Grieche sich in
; Der