Full text: Reine Mathematik, Analysis, praktische Geometrie, bis an Cartesius (7. Abtheilung, [1], 3. Band)

178 Harrxiot 
4- (b. c Fb. dF eo d == b. fe, fd. f) a? 
-=“ Cb: db, oe fob. d f- ce. d. f). a 
-- b. 6. d. f. Nan sagt.er aus diesem (ab originali) 
sey die kanonische Gleichung hergeleitet 
24 -- (b-+ c 4 d--fF), a? | | 
+ (b.c Fb. d + ed 5 b. EF Er dE): 22 
--(b.c d =b.c f=b.df--edf).a +b... 4X 
Wenn man b. oder c, oder d, jedes einzeln = a seße. 
Denn jede dieser Vorausseßungen einzeln gebe a = b 
= 0, oder a == c= 0, oder 2=-= d =09, und so 
werde einer der Factoren = 0, also auch das Product 
und daraus folge die Gleichung. 
Von dem Factor a + f sagt er hie nichts, und 
erwähnt Überhaupt in diesem Abschnitte nichts von 
dem Falle wenn sein a einer verneinten Grösse. gleich 
wäre. 
8. Von aequatio reciproca giebt er (3) die De- 
finition ? euius homogeneum datum fadio e coeffi- 
cientibus, et reciproce poteslas fadlo ex gradibus pa 
rodicis aequatur; gradus parodici heißen schon beym 
Bieta die niedrigern Potenzen der gesuchten Grösse. - 
Dergleichen ist Prop. 6. 33 =b. a2 + c.da =< 
b. e. d; was rechter Hand steht ist Product aus den 
Coefficienten . . die hie blos ihrer Grösse nach betrach: 
tet werden , ohne Beziehung auf die Zeichen = oder 
--3 , .. Und die höchste Potenz ist ein Product aus 
allen niedrigen. Diese Gleichung nun entsteht wie H. 
lehret so: Man mache (a=-b). (a? + c. d) = 22 == 
b. a? + c..d. a = db. c. d und scße ab, so ist das 
nur gefundne Product = 9 und giebt die Gleichung. 
- 9.“ Am Ende dieses. zweyten Abschnittes samm- 
let H. die kanonischen Gleichungen deren Ursprung aus 
Multiplication er gelehrt hat, es sind quadzatische, 
kubische und biquadratische, Er betrachtet jeden Buch 
Naben 
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