Full text: Reine Mathematik, Analysis, praktische Geometrie, bis an Cartesius (7. Abtheilung, [1], 3. Band)

Ghetaldus. E 
ian Verhälten zwischen den Seiten eines Dreyecks und ei- 
(ve nem Winkel, hat freylich Gh. nicht angewandt. 
ade Eines Dreyecks einer Winkel sey = B ihm gegen 
a“ über steht die Grundlinie = bz die beyden Schenkel 
heißen a, c, so soll a-=c=>b seyn. 
in Der Schenkel halbe Summe heisse = x 3 so ist 
Nn a2=<Xx-++bz c=x=+bz also (meine Trig. 20. S. 
9) a? -+ c?-= 2,9. C. cofB = b? das ist 2. x? 4-+. 
ee b? = 2. (x? =- 55-b?). colB = b?.. Weil nun we- 
8 der x noch B gegeben sind, isi die Aufgabe unbestimmt, 
7 : j 47 
che und man findet wenn man B nach Gefallen nimmt 
bG. cosE B)2) 
den Sn 2. in 5 B 
in- oder wenn man x nach Gefallen nimmt 
so (/bY2 
die 1 ->» -Z- (2) 
se "eM cof B. 
an tr“ (2 2 
ey REIS >) 
2 Noch eine solche, gleichfalls unbestimmte Aufgabe. 
at Viertes Capitel..  Beym Pappus , Apollonius, 
al: Archimed , sagt Gh. finden sich viele Beyspiele, relso- 
"0 Jutionis et compositionis problematum, sub algebram 
ich non cadentiumz3 weil es aber der Absicht gegenwärti- 
312 gen Werkes gemäß ist, sübiiciam aliquot Problemata 
Mie quae sub algebram non cadunt, eague resoluam et 
iE componam, methodo qua veteres in resoluendis et com- 
ie popendis omnibus problematbus viebantur, 
'< Es ist ein Rhombus gegeben , und von solchem 
in eine Seite verlängert? In den äußern Winkel. der sol? 
srt <ergestalt entsteht , soll man eine gerade Linie von ge: 
m gebner Länge, dergestalt legen, daß sie verlängert durch 
op den 
10:
	        
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