G:hetaldus. 193
dem 7 Also giebt es während dieses Drehens eine Lage
eist wo.das Stück = k ist.
eine Nun drehe sich die Linie weiter; daß sie mit CD
und einen grössern Winkel macht als CDB, so fällt ein
Stück von ihr zwischen BA, und der Verlängerung
net der Seite CB. Dieses Stück ist anfangs = 0 und
wächst bis ins Unendliche indem sich die Linie bis in
von die 2age DA dreht; Also wird es wiederum einmahl
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soll Indem es diese Grösse hat, schneide die Linie
soll welche sich dreht, die verlängerte CB in 12: So kann
tück X a+ x auch C12 bedeuten.
sit. Also har x zweene Werthe für die angegebenen
'ellt. beyden Durchschaitte der Linie die sich um D dreht, mit
die der Seite CB selbst, oder mit derseiben Berlängerung.
= Nan stelle man sich vor eine andre Linie drehe sich
'aus üm C, so daß ihr Winkel mit DC immer wächst.
Sie schneidet anfangs die Seite D 53 zwischen D
312 und A , und die Seite BA über A hinaus verlängerfk.
- Da fällt von ihr auch ein Stück = kz zwischen
die Seite Da, und der Seite BA Verlängerung.
thes Und , wenn sie sich aus der Lage CA noch weiter
; die dreht, daß sie mic CD einen grössern Winkel macht
als DCA, fällt wiederum von ihr ein Stück = k
reis zwischen AB und die verlängerte DA.
Nennt man [*z; [*2 die beyden Puncte in denen sie
' die für diefe beyden Lagen DA zwischen D und A, oder über
| A verlängert schneidet , so kann wiederum DI1* und
hen, DI*23 jedes € a -+ x heißen, und so giebt es zwey
x für die Seite DA.
die . So ist begreiflich , was die vier Werthe von x
roß, in der biquadrarischen Gleichung sind.
eki -Ghetald entwirft zu seiner geometrischen Analy
sis, eine Figur, für die erste der beyden Lagen der Linie
Also * "Kästners Sesch. d. BIathem. BD. Ill, IT die
ZI 't