5 Re <henfkunf.
tafeln Stutg. 1%798. wird erwähnt in Tüb. gel. Anz: Vr
1798; 488 S. So viel ich daraus erjehe, ist die ma
Giurichtung der.neperischen Rechensiäbe da verbessert; [ekt
I< glaube dem Erfinder, und denen welche die ren
Erfindung empfehlen , daß sie Bequemlichkeit zum
Rechnen giebt, ob ich gleich nie. ernstlichen Gebrauch me!
davon gemacht habe. Lämbert meldet er habe sich für siot
Multiplication oder Division von Zahlen mit viel Zi- no!
fern, die eine Zahl auf einen Streifen Papier geschrie: ala
ben, und durch Verschiebung desjelben an der andern %-.
die Arbeit erleichtert.“ Eine Scheibe um deren Mittel- Rc
punct sich ein Weiser dreht; mit eingeschriebenen Sy
Zahlen, zum Maltipliciren und Dividiren anzuwen- MN
den, „hät ein pariser Rechenmeister gegeben, eine Probe
davon findet jich. in Harsdörfers: mathematischen und
philosophischen Erquickstunden zweyter Theil (1677) 4
49: S. Re
IT. Io. Georgii Herwart ab Hohenburg Tabulae an
arithimeticae 7000d%PeigeIens vninersales, quarunm Die
subsidio numerus quilidet. ex multiplicatione produ- TS:
Cendus per solam additionem ei quotiens quilibet e ge
diuisione eliciendus per solam subtractionem etiam ve.
ad 60 qui arithmetices non admodum sit gnarus exadte Es
et celeriter inuenitur Monach., 1610. fol. reg. de
- Diesen Titel.giebt Heilbronner Hilt, Math. L.1V, be
€, 5. 8.133. und sagt: im:
".. Docet in his tabulis sine abaco multiplicationem ws
atque diuisionem 'perficere, methodus tamen Lüdol- “
phi de qua infra, melior eit. 95
Kannte Heilbronner Herwarts Methode, so hätte »
er sie beschreiben soilen. Ich erinnere mich wo gelesen
zu haben das, Buch enthalte eine Menge Tafeln von
Proz