Rechenkunst Ir
natio- Wallifius Algebr. c. 8; Op. T.II, p. 30. erin?
gen 6 nert, seitdem die Europäer grosse Zahlen mit den Zie
" Sag. fern bequem behandeln, hätten sie Schocke . . . wegen
der Alfonsischen und anderer Tafeln, wohl nicht ganz
Zeile: weggeworfen, aber doch seltener gebraucht, lieber
wird 227015 als 1.603 + 3.60* 4- 3.60 J- 35. So
3832. härten es auch. zuvor die Araber gemacht. Ader bey
„607 Brüchen , glaubt er nicht daß die Araber Theilung
jalben nach zehn gebraucht hätten, das sey zuerst von den
1 deer Europäern geschehn, statt 3 =+ ZF nicht 327" 30“
sondern 3, 125 zu schreiben.
nica 6. Anwendung der Rechenkunst auf Geschäffte
1 Ans des gemeinen Lebens im Anfange des siebenzehnten Jahr-
ält 5 hunderts ging bis auf die Regel de Duinque, Gesell-
n 72 schaftsrechnung , Alligation. Man fing auch an zu-
eaypz sammengeseste Interessen zu berechnen , wo die Zinsen
jgine jährlich zum Capitale geschlagen werden. Tafein da-
ahre. für kenne ich keine ältern als vom Stevin. (Stevins
= 49 Werke von Girard . . . 6. 8.) Chben dieser hät zuerst
denen gezeigt wie viel Bequemlichkeit es gebe, wenn man in
| von Wissenschafren and im gemeinen Leben, die Grössen ent?
foms weder nach Zehnen theilte, oder doh die gewöhnliche
- 333 Eintheilung auf Decimalrheilung brächte. (Eben das.
; Tas 7. S.)
Ich nenne hie ein paar alte englische Lehrer der
ichs Rechenkunst , deren Bücher sich viel Jahr in Ansehn
11CAS« erhalten haben, bey wiederholten Ausgaben sreylich
. S wohl stark sind vermehrt und verändert worden.
nichs Record's Arithmetick , or the ground of arts,
'0hnz teaching the perfe&d Work and Pradiice ol Arithme-
issen tick , both in whole numbers and Fradtions, after a
jigen more easie and exadt form than in former time hath
been set forth, made by Mr, Robert Record Dr. in
"alli Phy