Geschichte d. prakt. Geometrie. 595
icht gebühren wolle die ruhige Zeit nicht ganz unnüklich
57 hinzuoringen. . . -
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30 Das Werk enthält X1V; Bücher 1) die noth-
us wendigsten Säge aus den ersten sechs Büchern von Cu-
sey, klids Clementken , mit Beweisen. 11) Zehntheiliche
hti- Rechnung und geometrische Justrumente, Proportio-
nalzirkel , Azimuthalquadrant, auch Winkelkreuz,
rell zum, Abtragen ein Quadrant auf durchsichriges 9orn
eq8 gerheilt. 111) Mäßliche nud unmäßliche Grössen, Za
eiii tionale und Irrationale Quantitäten, Rechnung mit
ith- quadratischen Wurzelgröjen zu Euflids X. Buche.
1V. Gerade Linien, zu addiren, subtrahiren, maltiz
nd pliciren , vermehren, theilen ,, in allerley Verhältniss?
“ sen zu finden. V. Cirfellinien,/ zu zeichnen, zu thei-
| len , zu verwandeln , auch Ellipsen. Quadratrix und
lter ihr Gebrauch , Kreisbogen in gerade Linien zu verwan»
„zu dein, nichts von Verhältniß des Durchmessers, zum
13 Umfange in Zahlen. Vl. Geradelinichte' Figuren, zu
verwandeln , addiren , subtrahiren/ vermehren, ver?
17: mindern , theilen. Vil. Geradelinichte Figuren, in
pt und um den Kreis, in und um einander beschreiben.
ner V3il Geradelinichte Trigonometrie, ohne 2ogarith-
men, auch mit einigen Anwendungen auf Feldmessen.
der IX. Messung der unbegenzlichen sichtbaren geraden Li-
ter- nien, mit und ohne Instrument und Rechnung. X.
Gründiegen und Abstecken der Figuren, - X1. Flächen
nd von Feidern zu berechnen. XRUU, Theilen der Feiver.
ge XIil.- Bon Körpern. XIV. Visirruthe, am Ende die
zen Treitrurhe , Getraide im Kasten, in Haufen u. s. w.
die zu. messen. - Gewichtrurhe, Gewichte von Kugeln,
rg- Cylinvern , Kegein, einem grossen Strücke , anzuges
zen ben. Außer vieien eingedruckten Figuren , sind Kör?
qm per auf saubern Kupferstichen dargesiellt.
ih: Kästners Sesch. d. Matbem. D. 11. N
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