Keplers Werk. 322
tener ich mich zur rechten wenden soll , den weg aber sehe
der ich nicht, fann auch das rechte Mittel vor mir selber
ider, nicht treffen. Verweisung auf die welche solche Linien
Hotz berechnet haben. Der lekte ist gewesen Bartholomäus
ieynt Pitiscus der noch den Preis vor allen behält, doch
ber, wenn Jost Bürgi mit den seinen ans tagelicht kömmt,
npel wird er die Zahlen viel schärfer geben.
tittel Aber, der ist niht ans tagelicht gekommen.
rlich Kreisrechnungen auch Tafeln dazu 8 . . 18 Seite
Da- Fäche der Parabel 19 S. Vom Kegelschnitt Hyper-
bole ist die rechte Messekunst noch nicht - erfunden.
d da Wenn man aber (versteht sich von byperbolischer Fläx
iber: <he die auf einer Seite der Axe liegt, ) einen Triangel
in sie beschreibt , dessen Seiten Abscisse, Ordinate
zerliz und Sehne sind, so beträgt die Fläche mehr als 3
n es dieses Triangels, auch mehr als & dessen , den Ordi-
h zu nate , Tangente und Stück der Axe zwischen Ordinate
cher und Tangente machen. |
Faß Rechnungen für Kegel , Kugel, Cylinder, bis
rnen 20 S.-
- 11) Die drey Kegelschnitte. mit 'Behendigkeit
kom? auf ein eben Feld aufzureissen; 27 S. Die Ellipse
uche aus ihren beyden Brennpuneten. |
eK. “Wenn ein Cavalliero wieder aus Italia kommt,
zerf- und hat in Mathematicis soviel proficiet, daß er ein
edes solche Oval- und etwa ein Spiraliini dazu reissen
'Bo- kaun, läßet er sich die Reise desto weniger dauern."
nicht Freylich , hätten schon damahls die Cavalliere
gen, soviel zu lernen nicht nach Italien reisen dürfen. Ine
Cir- dessen war es doch gut, daß sie da wenigstens was von
Cos“ Mathematik lernten. Die neuern Cavalliere lernen auf
nden ihren Neisen nicht einmahl soviel.
ren, IV) Was für Figuren aus den flachen Kegel?
daß schnitten kommen, wenn einer naH dem andern auf
ich Kästners Sesch. d. Math. B. Ul. unter