Christoph Clavius Werke. 389
IO Euklids Elemente, wie Clavius sie geliefert (G.
277 d. M. 1.B. 324 S.) 7
mu Theodofii Tripolitae libri IN. a Chr. Cl. perspi-
me euvis demonstrationibus et scholiis illustrati, et ab eoO-
tart dem secunda hac editione corredti et auchti, E
5-Pa- Die Vorrede erinnert: man wisse nicht ob Tripo-
Joris lis in Afrika oder in Syrien des Th. Vaterstadt sey:
fried Strabo schreibt Th. habe zugleich mit dem Arzt Askle-
2 ihn piades in Bithynien gelebt, und Asklepiades fällt
seni nach dem Plinius in die Zeit Pompejus des Grossen.
s 1ü- Man hat vom Th. zwo Ueberseßzungen, des Pena seine
I, aus dem Griechischen, des Maurolycus seine aus dem
cum Arabischen. Clavius ist der ersten gefolgt (G. d. M.
L.B. 517S.) hat einiges aus den Arabern beygefügt,
NIT. die Figuren des Maurolycus gebraucht , die deutlicher
'Antle sind.
Sinus, Tangentes, Secantes. Theorie, Berfer-
eg tigung und Gebrauch der Tafeln. För jede der ge-
“ nannten drey Linien, die Tafel allein, durch alle Mi-
1oseg nuten , Bogen und Ergänzungen neben einander , der
Sinustotus zehn Millionen. Die Folioseite faßt 60
: Zeilen , so stehn auf jeder Seite in fünf Spalten soviel
'vlus Grade. 53. / |
a de- Triangula, redilinea, sphaerica, beyde Trigo?
. nometrien. Am Ende werden des Menelai drey Bü-
P. M. cher triangulorum sphaericorum, und des Mauroiyci
) cal, zwey , versprochen. Sie sind in dieser Sammlung
ns ; nicht zu finden.
HE Tomus secundus. Geometria pradlica, die ich
Sei? besonders beschrieben habe. ime
< Epitome arithmeticae pradicae (OG. d. M. 1,B.
einen 145 GS.)
Algebra (G. d. M. 1.B. 200S.)
Flidg Bb 3 | 'Tomus