6 Faulhaber.
entdeckt, davon nicht leicht ist allgemeine Beweise in
den Zeichen zu geben die Zählen unbestimmt ausdrücken.
Dea Nahmen des Griechen , hat ein Jesuit Jac. fovie:
de Billy , zum Titel bey zwey Büchern gebraucht , in Bud
denen er besonders Dreyecke finden lehrt, da Seiten, aebre
JInnhalt u. d. gl. rationale Zahlen sind. telst
Diophantus Geometra- Par: 1660; 4. zeln,
Diophantus rediuiuus. Lugd. 1679. zuo0:
Wie Stevin und Girard , Diophants Bücher Eun
bearbeitet haben / erzähle ich in der Nachricht von |
Stevins Werken nach Girards Ausgabe. ke
| ge:
Algebra mit Buchsiabenrec<hnung. Glei- den,
<huüngen auf geometrische Untersuchun- die €
| gen angewandt. seßt (
22. Bey den bisherigen Cossisten , waren die be- Rech
kannten Grössen alle, bestimmte Zahlen, nur für die
unbekannte, und deren Potenzen, brauchten sie eigne beben
Zeichen. Die Regel nach welcher sie eine Gleichung z. E. verm
eine quadratische auslösten, war allgemein , so gut als Nah
die Regel Detri, aber sie drückten das Verfahren, gesel
eben wie in der gemeinen Rechenkunst nur in den be- kis
säimmten Zahlen des vorgegebenen Exempels aus , bey EIT
einem Exempel das andre gegebene Zahlen hatte, sekte nicht
mn nur diese statt der vorigen. |
. Die unbekannten Grössen, bezeichnet schon Tar? alles
dan einmahl mit Buchstaben '(G. d. M. 1. B. 161.S.) unbe
Auch nach Waltisens Berichte, (Algebra cap. X1V.) Win
Buteo in seiner Logistik, mit A, RB, C, . .. diese Lo- len,
gistif, fenne ich nur aus des Peletarins Tadel (G.d. nus.
M9. 1. DS. 72.1...) ten >
Wieta.
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